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03.10.2010, 17:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2010, 17:50 von london-tour.de.)
Wie bereits häufig hier im Forum diskutiert, ist es bei der Buchung im Internet und auch vor Ort oft nützlich eine Kreditkarte zu besitzen.
Auch bei der Bargeldbeschaffung in London ist eine Kreditkarte meist sehr nützlich.
Zur Zeit gibt es ein günstiges Angebot von BarclayCard auf das ich hier einfach einmal hinweisen möchte:
• 1 Jahr beitragsfrei – ab einem durchschnittlichen Monatsumsatz von nur EUR 100,- entfällt dieser in den Folgejahren, sonst nur EUR 19,-
• EUR 0,- Gebühren für Bargeldabhebungen weltweit (Für Umsätze in Fremdwährungen z.B. Pfund fällt eine Gebühr von 1,5 % des Umsatzes an)
• 10 € Gutschein bei Bestellung
Die Karte ist erst einmal ein Jahr kostenlos und man bekommt bei der Bestellung noch einen Tankgutschein für 10 €. Zudem kann man an jedem Geldautomaten kostenlos Geld abheben (auch in Deutschland ein Vorteil).
Informationen und Bestellung hier:
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Hallo zusammen,
hatte schon zu einem anderen Thema über die gute Möglichkeit bei der DKB und der SKG Bank über ein kostenfreies OnlineKonto mit Kreditkarte informiert. Die werben damit, dass man mit der Kreditkarte an jedem Geldautomat weltweit kostenlos Bargeld abheben kann.
Habe das im Mai mit dem SKG Konto in London ausprobiert. Geht hervorragend. Alle Automaten (Flughafen Innenstadt), haben die Karte akzeptiert. Keine Gebühren und ein guter Wechselkurs. Kann ich nur empfehlen.
1. Abrechnung immer zum 25. eines Monates. Du bekommst vorher per Mail die Abrechnung.
2. Du kannst von deinem "Normalkonto" direkt auf das Kreditkartenkonto einzahlen. (Ist ein eigenes Konto)
3. Auf dem Konto gibt es für aktuelle Guthaben eine Verzinsung von 1,65 %.
Man kann dieses Konto also als sofortverfügbares "Sparbuch" und/oder Urlaubskonto nutzen. Hat m.E. eigentlich viele Vorteile. Und auf das normale Konto vor Ort braucht man auch nicht verzichten.
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klingt doch ganz gut - ich werde mir da mal genauere infos einholen
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17.06.2011, 19:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2011, 09:45 von london-tour.de.)
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Mhhh also da steht, dass sie nur 1 Jahr beitragsfrei wäre...
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Sorry - der Link war nicht korrekt. Die Double Karte ist für 1 Jahr beitragsfrei - die Visa Karte aber dauerhaft bei Bestellung bis 31.07.2011. Der Link oben ist jetzt korrekt.
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Wie funktioniert das eigentlich, mit diesen kostenlosen Kreditkarten?
Ich hatte bisher immer eine bei meiner Sparkasse und zahle dafür 20€/Jahr.
Jetzt wechsle ich demnächst die SK und spiele mit mit dem Gedanken, eine kostenlose Fremd-KK (z.B. amazon, payback, etc.) zu nehmen, evtl. dann Wechsel im Jahresrhythmus, da die kostenlose Version meist nur 1 bzw. im 1. Jahr möglich ist.
Wie funktioniert denn die Abbuchung des KK-Betrages? Über Lastschrift?
Fallen da keine Gebühren an, denn da bucht doch eine Bank was bei der andern ab? Oder muss ich jeden KK-Abbuchungsbetrag vom Girokto zum Institut, mit dem die KK zusammenarbeitet überweisen?
Ich frage eigentlich deshalb, weil ich kürzl. für die Genehmigung eines Lastschriftverfahrens 5€ Gebühr zahlen mußte (kennen mehrere, die für diese Genehmigung zahlen mußten, bei unterschiedlichsten Banken) und ich deshalb nun etwas skeptisch bin, was das angeht. Obwohl alle meine anderen LSV (Strom, Versicherung) ja nix kosten.
Sry, ist nicht wirklich eine londonspezifische Frage, aber ich mach mich grad querbeet kundig.
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(04.10.2010, 10:07)Solarfire schrieb: Hallo zusammen,
hatte schon zu einem anderen Thema über die gute Möglichkeit bei der DKB und der SKG Bank über ein kostenfreies OnlineKonto mit Kreditkarte informiert. Die werben damit, dass man mit der Kreditkarte an jedem Geldautomat weltweit kostenlos Bargeld abheben kann.
Habe das im Mai mit dem SKG Konto in London ausprobiert. Geht hervorragend.
Ich habe seit Herbst letztem Jahr die weiter oben erwähnte New Visa. In Sofia habe ich kürzlich mal ausprobiert, ob das mit dem kostenlosen Geldabheben funktioniert. Wie ich eben auf der Abbrechnung gesehen habe, sind außer den Auslandseinsatzgebühren keine weiteren Gebühren angefallen. Ist also ne echte Alternative.
Allerdings bin ich mir grad nicht sicher, ob das weltweit, nur in Europa oder nur in der EU funktioniert. Ich hab da i-was im Kopf, weiß nur nicht was, muss mal nochmal nachlesen.
Deshalb hab ichs jetzt in Bulgarien auch das erste mal probiert, weil da alle 3 Kriterien zutreffen.
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07.03.2012, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 15:28 von jogo30.)
Da ich überhaupt nichts von Kaufen auf Pump halte und somit auch nichts von Kreditkarten, aber eine solche nützlich ist, habe ich mir schon vor zwei Jahren die Visitbritaincashcard geholt. Leider hat die ein paar quantitative Einschränkungen, aber mir hat die bei meinem Kaufverhalten bisher immer gereicht. Ist auch für Leute, die keine Kreditkarte bekommen geeignet (z. B. Schüler).
Funktioniert wie eine Kreditkarte an allen MasterCard-Akzeptanzstellen, die elektronische Lesegeräte haben (Ritsch-Ratsch-Maschinen gehen nicht, aber die gibts es kaum mehr). Hat keine Jahresgebühren. Einmalige Gebühr von 7,50 Pfund, bei Erstaufladung von über 100 Pfund keine Gebühr. Bei Zahlung in Pfund keine Transaktionsgebühren. 1 Pfund Gebühren bei Bargeldabhebung.Ist eine Guthabenkarte, die bequem per Sofortüberweisung oder regulärer Überweisung aufgeladen werden kann. Ist für den hauptsächlichen Gebrauch in GB ausgelegt (Chip&Pin-fähig), funktioniert aber auch außerhalb.
Alle Infos hier: http://www.visitbritaincashcard.com/de/cost.html
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Schön aussehen tut die Vistibritaincard ja, mit dem Union Jack.
Ich wiederum halte allerdings nix von PrePaid-Karten,
1.) weil man da eben Geld draufladen muss, über das man dann sonst nicht mehr verfügen kann, obwohls ja noch im eigenen Besitz ist, solange es nicht ausgegeben wird. (Ich weiß nicht, wie ichs richtig ausdrücken soll, vllt versteht mans ja)
2.) weil man sich Gedanken machen muss, wieviel man denn drauf lädt
3.) wenn man die Karte verliert, ist das Geld auch weg (ich weiß jetzt nicht, wie´s bei den KK ist, aber bei anderen Bezahlkarten, z.B. im Stadion isses so)
Selbst den Geldkartenchip der EC-Karte habe ich noch nie genutzt und werds auch nicht machen.
Allerdings werde ich Leben nicht verstehen, warum immer noch so´n Bohei um KK gemacht wird. Man muss sie ja nicht einsetzen und kostenlos gibt es sie inzw. auch. Sind aber verdammt praktisch, meine Abneigungspunkte 1-3 fallen weg.
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ad 1. Naja, das ist ja bei einer Kreditkarte auch nicht anders, nur eben später. Aufs Konto rückbuchen kann man ja einen Restbetrag von der visitbritaincard auch.
ad 2. Mit sofortüberweisung.de kann man ohne Probleme nachladen, auch vom Ausland aus. Man braucht ne TAN, aber das ist das kleinere Problem. Der Betrag wird der VisitBritain Card sofort gutgeschrieben.
ad 3. Das ist zumindest bei der Visitbritain Card nicht der Fall. Den Verlust beim Bemerken sofort melden per SMS oder Anruf und das noch vorhandene Geld auf dem Konto wird auf das der Ersatzkarte umgebucht. Man kann sich auch gleich bei Bestellung eine Zweitkarte anfordern, dann hat man das Problem gar nicht, die verlorene Karte wird dann gesperrt und mit der Zweitkarte hat man weiterhin Zugriff auf sein Guthabenkonto, wenn man den Verlust bemerkt, kann man mit der Zweitkarte an den nächsten Bankautomaten in London gehen und seine PIN ändern (das geht in England ohne Probleme). Ein Missbrauch einer verlorenen oder gestohlenen Karte ist unwahrscheinlich.
Ich finde es übrigens sehr bedenklich das richtige Kreditkarten mittlerweile sogar an Schüler rausgegeben werden, die gar kein geregeltes Einkommen haben.
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Die ING-DiBa bietet ein kostenloses Giro-Konto. Bei diesem Konto ist kein monatlicher Mindesteingang erforderlich, und zur in deutschland üblichen EC-Karte gibt´s noch eine kostenlose VISA-Karte dazu ("Die VISA Card ist eine sogenannte "Debit-Card": Im Gegensatz zu einer typischen Kreditkarte mit Zahlungsziel werden den Girokonto Abbuchungen und Auszahlungen bei der VISA Card sofort belastet". Es fällt keine Jahresgebühr an).
Für die Nutzung in England fallen aber Kosten an: "Umsätze und Verfügungen am Geldautomaten in Fremdwährung werden am Eingangstag mit dem jeweiligen Kurs des Vortags zzgl. 1,25% Auslandseinsatzentgelt umgerechnet. Die Höhe des Auslandseinsatzentgelts ist dem Kontoauszug zu entnehmen".
Bei heutigem Wechselkurs von 1,- £ = 1,20 € macht das eine Auslandseinsatzgebühr von 1,50 € wenn man für 100,- £ Ware einkauft.
Ob das auch so funktioniert werde ich im wenigen Tagen ausprobieren.
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07.03.2012, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2012, 22:01 von Piccadilly Circus.)
(07.03.2012, 16:35)jogo30 schrieb: ad 1. Naja, das ist ja bei einer Kreditkarte auch nicht anders, nur eben später. Aufs Konto rückbuchen kann man ja einen Restbetrag von der visitbritaincard auch.
Aber ich muss es erstmal aktiv zurückbuchen. Bei der Kreditkarte wird dann eben exakt der Betrag abgebucht, den man umgesetzt hat, man muss gar nichts weiter machen. Ich weiss zwar nicht, wie das bei der Visitbritain-Card ist, aber bei vielen Prepaid-Karten ist eine solche Rückbuchung auch kostenpflichtig.
Zitat:ad 2. Mit sofortüberweisung.de kann man ohne Probleme nachladen, auch vom Ausland aus. Man braucht ne TAN, aber das ist das kleinere Problem. Der Betrag wird der VisitBritain Card sofort gutgeschrieben.
Sich Sorgen wegen einer Kreditkarte machen, aber sofortüberweisung.de nutzen. Dir ist schon klar, dass das was du da machst durch die meisten Banken in den AGB ausdrücklich untersagt wird? Es ist aus gutem Grund nicht erlaubt Login-Daten fürs Online-Banking und TANs an Dritte weiterzugeben. Ich halte den Laden schlicht für unseriös! Gerade im Ausland auf einem Rechner, bei dem ich nicht weiss was darauf läuft (Internet-Café) oder in einem öffentlichen WLAN möchte ich keinerlei Online-Banking-Aktivitäten auf meinem Konto betreiben. Wer weiss, wer da ggf. noch so zuhört...
Zitat:Ich finde es übrigens sehr bedenklich das richtige Kreditkarten mittlerweile sogar an Schüler rausgegeben werden, die gar kein geregeltes Einkommen haben.
Das ist ein ganz anderes Problem. Generell hat Gazza aber vollkommen recht: Wenn man nichts auf Pump kaufen will, ist das okay, aber man muss eine Kreditkarte ja nicht einsetzen, ausser da wo man sie braucht. Bis zum Zahlungsziel ist das in der Regel auch zinsfrei und wenn man es wünscht, wird der gesamte Betrag am Ende des (Abrechnungs-)Monats vom Konto eingesammelt.
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Offensichtlich bist du einer Panikmache auf den Leim gegangen. Es gibt überhaupt keinerlei Hinweise, dass bei Sofortüberweisung.de irgendwelche Daten gespeichert werden. Der TÜV hat bestätigt, dass es keine illegalen Speicherung von Daten gibt. Dem TÜV als Unbeteiligten glaube ich am ehsten, denn die Banken wollen ja ihr eigenes Zahlungssystem "Giropay" am laufen halten, das gleich funktioniert wie Sofortüberweisung.
Ein Ausschluss von sofortüberweisung.de in Bank-AGBs wird vom Bundeskartellamt als kartellrechtswidrig angesehen, da das Kartellamt davon ausgeht, dass die Banken mit ihrem Zahlungsdienst Giropay Konkurrenten wegklagen will.
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10.03.2012, 00:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2012, 00:30 von Piccadilly Circus.)
Meine Bank bietet meines Wissens gar kein Giropay an. Und sei beruhigt, das Prinzip Sofortüberweisung gefiel mir schon in dem Moment nicht, wo mir klar wurde, wie das funktioniert. Das war noch bevor das überhaupt in den Medien auftauchte. Meine Passwörter und Login-Daten bekommt so oder so kein Dritter von mir, dies gilt noch einmal verschärft wenn es ums mein Geld geht. In den AGB steht übrigens auch kein Verbot von Sofortüberweisung, es ist dort generell untersagt die nötigen Daten an Dritte weiterzugeben. Für mich ist Sofortüberweisung alleine schon unseriös, da man diese Daten vom Kunden abfragt. Schon bevor dieser Laden überhaupt auf der Bildfläche erschien, wurde den Bankkunden eigentlich eingebläut: PIN und TAN sollen nirgendwo anders als auf der Bank-Seite eingegeben werden. Und mir erscheint dieses Vorgehen sinnvoll, denn mit PIN und TAN hat man quasi eine Blankovollmacht über dein Konto! Das Sofortüberweisung selbst mit diesen Daten keinen Schindluder treibt, ist sogar anzunehmen, da die ihren Laden dann sofort dicht machen könnten. Aber wer haftet, falls doch mal etwas schief geht? Deine Bank eher nicht, schließlich hast du deine PIN und TAN an einen Dritten weitergegeben, in meinen Augen bleibt das einfach grob fahrlässig – egal was das Kartellamt da sagt. (Übrigens ist das Kartellamt kein Gericht, solange kein Gericht die Gültigkeit der AGB rechtskräfig verneint, gehe ich davon aus, dass sie gelten!) Du gibts doch auch dem Kellner im Café nicht deine EC-Karte und PIN, damit er den Rechnungsbetrag am nächsten Geldautomaten abholen kann. Das ist im Prinzip genau das Gleiche...
Giropay hat in der Funktion einen entscheidenden Unterschied: Du landest auf der Online-Banking-Seite deiner Bank und gibst die Daten dort ein. Es gibt da keinen Dritten durch dessen Hände deine Online-Banking-Daten wandern. Auch dem TÜV traue ich nicht besonders weit, solange es nicht um die KFZ-Hauptuntersuchung geht, zertifizieren die für Geld so ziemlich alles. Es gibt jede Menge Humbug-Zertifizierungen, die man vom TÜV bekommen kann, die praktisch gar nix aussagen. Ein Beispiel ist TÜV Servive Tested, auch vom TÜV Saarland, wie die TÜV-Zertifikate von Sofortüberweisung. http://dienstleistungsmarketing-blog.de/archives/70
Da erscheint mir eine Kreditkarte in jedem Fall weit kundenfreundlicher und sicherer...
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