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Gestern beendet:
Deborah Crombie - Böses Erwachen
Hatte ich kürzlich in der Bücherecke eines Oxfam-Shops gesehen und weils in London spielt, natürlich direkt gekauft.
War mit 400nochwas Seiten nicht so´n Wälzer wie die von E. George, daher eher ne Lektüre "für zwischendurch".
Ich weiß nicht, obs an meiner - warum auch immer - ständigen gedanklichen Abschweiferei lag, aber i-wie musste ich mich immer wieder zusammenreißen, wer denn jetzt nochmal wer war. Ansonsten wars nicht schlecht.
Die Autorin sagte mir bis dato nix, aber wie ich auf K-C gesehen habe, gibts ja noch mehr Bücher mit diesen beiden Scotl.-Yard Kollegen. Also wenn ich Linley/Havers durch habe, wirds wohl mit Kincaid/James weiter gehen.
Dann habe ich gestern mit Charlotte Links " Die Sünde der Engel" begonnen.
Mit etwas über 300 Seiten eher ein Büchlein - aber es spielt z.T. in London.
Mal schauen was kommt.
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Aber inzwischen doch die engl. Versionen.
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(25.10.2013, 16:35)kael schrieb: Aber inzwischen doch die engl. Versionen.  Um Gottes Willen, für ein Bilderbuch würds reichen, aber ein richtiges Buch auf englisch wär mir zu anstrengend.
Wieder was von Georges Elzbeth:
Wer die Wahrheit sucht
Wie immer mag ich das Buch kaum aus den Händen legen - vor allem weil ich i-wie auf Havers und Lynley warte, die nur eine klitzekleine Rolle ganz am Rande spielen (bis jetzt, Seite 400+x).
Ist etwas ungewohnt, wenn "nur" Deborah und St. James ermitteln.
Und zufälligerweise - aber passend - kam kürzlich ein Reportage über Guernsey in der ARD.
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Elizabeth George - Wer dem Tode geweiht
Würde sagen, ein Buch aus der Top 3 von EG! Wenngleich ich auch den Grund der Tat ein bissel komisch/blöd fand.
Der Entzug naht, denn langsam habe ich alle Lynleys durch: 1 habe ich noch auf meinem Vorratsstapel und das aktuelle fehlt mir noch, aber das wars dann (vorerst).
Momentan lese ich wieder eins der o.g. Deborah Crombie: Das verlorene Gedicht
Aber deren Bücher verhalten sich zu denen von Elizabeth George so, wie die Mittelalterbücher von Iny Lorentz zu denen von Ken Follett: äußerst billiger und dürftiger Ersatz.
Wobei das mit Frau Crombie evtl. noch was werden könnte...mal gucken und weiter lesen.
Die Krimi-Couch-Suche mit dem Begriff "London" spuckt übrigens einiges aus, muss ich mich mal näher mit beschäftigen. Nachschub!!
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Heute abend beende ich das Buch " Ruchloses Spiel" von Martin Stephen.
Habs gekauft, weils halt in London spielt, es riss mich aber nicht wirklich vom Hocker. Vllt liegts auch daran, dass ich es am Anfang relativ konzentrationslos gelesen habe und mir dadurch ggfs die Verbindungen der einzelnen Charaktere entgangen sind - ich könnte 20 Seiten vor Schluss nicht sagen, wer wer ist und was gemacht hat.
Nachdem ich es bis Seite 100 immer nur sporadisch mal wieder in die Hand nahm, hab ichs dann mit zu ner Dienstreise und anschl. Kurzurlaub genommen, so dass ich es lesen musste, weil nix anderes griffbereit war.
Dann gings voran und gab ein Stück, stellenweise habe ich zwar gedacht "och, so schlimm isses doch gar nicht", bin nun aber froh, wenns aus ist.
Kein Buch bei dem ich mich umgehend um andere Bücher des Autoren bemühe. Sollten sie mir (k.A., wieviel er geschrieben hat) mal aufm Flohmarkt oder bei Oxfam in die Hände fallen, greif ich trotzdem evtl. wieder zu (solange das Werk in London/England) spielt - auch wenns sich hinterher wsl wieder sehr schwer weiter verkaufen lässt.
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Ich les nach längerem mal wieder ein Buch, dass in London spielt:
![[Bild: blauer-montag-180xVar.jpg]](http://images.zeit.de/kultur/literatur/2012-02/blauer-montag/blauer-montag-180xVar.jpg)
Quelle: zeit.de
Ich hab das Buch i-wann mal blind ausm Schaufenster eines Secondhandladens gekauft, weil ein Londonmotiv aufm Cover ist. 
Ich bin jetzt auf Seite 110, beim 13. Kapitel, kann aber nicht behaupten, dass ich schon einen Sinn bzw. Zusammenhang erkennen würde.
Auf Seite 77 war allerdings ein schöner Dialog: 2 der Hauptdarsteller stehen auf der Waterloo-Bridge.
Fragt er, ob ihr Sidney nicht lieber wäre, oder Berlin oder Manhattan. Darauf sie: "Man kann nur eine einzige Stadt wirklich lieben. Diese hier ist meine".
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Für meinen ersten London Trip habe ich folgendes Buch gelesen:
"Gebrauchsanweisung für London" von Ronald Reng
Die Gebrauchsanweisung-Reihe hat leider nicht ein durchgängig gutes Niveau, wie ich immer wieder feststellen muss:
Anhand einiger Anekdoten und Schilderungen von Bewohnern Londons schildert Ronald Reng das (Alltags-) Leben in London. Man erfährt einiges über die Tube, die Pubs, die Künstlerszene, die Presselandschaft usw. Dabei ist das Buch auch recht unterhaltsam geschrieben.
Nicht die beste Gebrauchsanweisung aus dem Piper-Verlag, die ich kenne, aber ausreichend, um vor einer London-Reise einen ersten Eindruck von dieser Stadt zu erhalten.
Dennoch war ich eher enttäuscht. Weniger wegen des Buchs an sich als von der Veröffentlichungspraxis des Verlags: Das Buch habe ich mir Ende 2014 gekauft – gekennzeichnet als 9. Auflage 2014. Allerdings wurde das Buch seit der Erstveröffentlichung 2004 nie aktualisiert. Geschildert bekommt man daher das London von Hugh Grant, Tony Blair und Ken Livingstone. Ausführungen zu den Olympischen Sommerspielen 2012 vermisst man ebenso wie zu den Terroranschläge 2005 und den Unruhen im Jahr 2011.
Wer damit leben kann, mehr als zehn Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt zu werden, ist mit dem Buch gut beraten.
Ich hoffe, dass dieses Buch besser sein wird: Lesereise London: Lizenz zur Weltstadt (erscheint im Februar).
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(23.01.2015, 21:39)Alex schrieb: Ich hoffe, dass dieses Buch besser sein wird: Lesereise London: Lizenz zur Weltstadt (erscheint im Februar).
Es ist besser:
In 16 kurzweiligen Kapiteln bringt der Autor dem Leser seine Lieblingsstadt London näher. Dabei streift er auch die touristischen Hauptsehenswürdigkeiten der Metropole, den Schwerpunkt legt er aber auf einzelne ausgewählte Bereiche (z.B. Verkehrsmittel, Museen oder den städtebaulichen und sozialen Wandel einzelner Stadtteile).
Dadurch erfährt man sehr viel über das Lebensgefühl der Einwohner und auch über den Alltag in dieser Stadt.
Der große Vorteil des Buches ist seine Aktualität, so werden beispielsweise die Auswirkungen der Olympischen Spiele von 2012 ebenso beschrieben wie einige erst in den letzten Jahren errichtete Wolkenkratzer (z.B. „The Shard“).
Wenn man das erste Mal nach London reist, ist das Buch als alleinige Reisevorbereitung sicher nicht unbedingt zu empfehlen, diesen Anspruch stellt es aber auch nicht. Diese „Lesereise“ ist vielmehr eine ideale Ergänzung zu einem klassischen London-Reiseführer.
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Ich hab mich gerade wieder durch einen Charlotte Link-Roman gekämpft, diesmal durch " Am Ende des Schweigens" - und wie immer habe ich mir vorgenommen, dass es diesesmal aber ganz wirklich der letzte war.
Und doch bin ich bisher jedesmal wieder drauf reingefallen, wenn die Storys nen Bezug zu England haben. Diesesmal bleibe ich standhaft...  Â
I-wie verlaufen die Storys mMn nach dem gleichen Schema: (mehr oder weniger) erfolgreiche Deutsche erliegen in England i-nem Schicksal oder decken eins auf. 500 Seiten Vorgeplänkel, 40 Seiten Action, bei dem der unscheinbarste der/die Mörder/in ist, bissel Rückblick und fertig ist ein C.L.-Roman
Aber weil ich die Finger nicht von Büchern lassen kann, die auch nur annähernd was mit London zu tun haben, habe ich mir gerade " 72 Jungfrauen" von Boris Johnson und "London Boulevard" von Ken Bruen (bei booklooker) bestellt. Beide nicht grad überhäuft mit guten Bewertungen, aber danach wähle ich auch keine Bücher aus.
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(10.01.2015, 13:06)Gazza schrieb: Ich les nach längerem mal wieder ein Buch, dass in London spielt:
![[Bild: blauer-montag-180xVar.jpg]](http://images.zeit.de/kultur/literatur/2012-02/blauer-montag/blauer-montag-180xVar.jpg)
Quelle: zeit.de
Ich hab das Buch i-wann mal blind ausm Schaufenster eines Secondhandladens gekauft, weil ein Londonmotiv aufm Cover ist. 
Ich bin jetzt auf Seite 110, beim 13. Kapitel, kann aber nicht behaupten, dass ich schon einen Sinn bzw. Zusammenhang erkennen würde. 
Auf Seite 77 war allerdings ein schöner Dialog: 2 der Hauptdarsteller stehen auf der Waterloo-Bridge.
Fragt er, ob ihr Sidney nicht lieber wäre, oder Berlin oder Manhattan. Darauf sie: "Man kann nur eine einzige Stadt wirklich lieben. Diese hier ist meine". ![[Bild: give_heart_girl.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/Girls/give_heart_girl.gif)
Hab vor ein paar Tagen mit dem Nachfolger begonnen: Eisiger Dienstag und muss sagen: wow!
Bin jetzt glaub so ungefähr auf Seite 100, aber schon von der ersten Seite an fand ich das Buch fesselnd. Habe aber so´n bissel Angst, dass es noch anfängt, lahm zu werden.
Was die Personen bzw. den Zusammenhang und den Hintergund angeht, baut es auf dem blauen Montag auf. Und natürlich spielt die Handlung auch wieder in London.
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Ich hab "London- Die Biographie" von Peter Ackryod gelesen und fand das Buch wirklich sehr interessant. Ist aber ein ganz schöner Wälzer.
Ansnsten, kann ich mich dem positiven Feedback zu "Der Vermesser" nur anschließen. Ein außergewöhnliches Buch, kann man gar nicht so wiedergeben.
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(29.04.2015, 13:34)Gazza schrieb: Aber weil ich die Finger nicht von Büchern lassen kann, die auch nur annähernd was mit London zu tun haben, habe ich mir gerade "72 Jungfrauen" von Boris Johnson [...] bestellt. War witzig, doch.  Auch wenns die deutsche Übersetzung war und wsl deshalb der ein oder andere brit. Gag verloren ging, fand ich den Stil lustig und lässig.
Zitat:Hab vor ein paar Tagen mit dem Nachfolger begonnen: Eisiger Dienstag und muss sagen: wow!
Bin jetzt glaub so ungefähr auf Seite 100, aber schon von der ersten Seite an fand ich das Buch fesselnd. Habe aber so´n bissel Angst, dass es noch anfängt, lahm zu werden.
Was die Personen bzw. den Zusammenhang und den Hintergund angeht, baut es auf dem blauen Montag auf. Und natürlich spielt die Handlung auch wieder in London.
Auch hier war ich sehr zufrieden, das Buch hielt, was es auf den ersten 100 Seiten versprach. D.h., ich werde mir auch die folgenden Büchern früher oder später zu Gemüte führen.
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Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
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Mein All-Time Favorit ist Bill Bryson - Notes from a small Island. Auch seine anderen Bücher (v.a. "Down Under") sind großartig, aber das ist einfach nur herrlich
Eine Meile von zu Hause fort ist nicht mehr zu Hause.
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(29.04.2015, 13:34)Gazza schrieb: Aber weil ich die Finger nicht von Büchern lassen kann, die auch nur annähernd was mit London zu tun haben, habe ich mir gerade "72 Jungfrauen" von Boris Johnson und "London Boulevard" von Ken Bruen (bei booklooker) bestellt. Beide nicht grad überhäuft mit guten Bewertungen, aber danach wähle ich auch keine Bücher aus. 
"London Boulevard" hab ich inzw. auch gelesen, ging ganz flott, weil lauter kurze Sätze und Absätze. Hat allerdings einige Fragezeichen hinterlassen.
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