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Inspector Lynley sehe ich sehr gerne im Fernsehn. Als Film-Serie gibt´s z.Zt. Thomas Lynley im ZDF-Neo. Neue Folgen immer So. 20:15 Uhr. Guckst Du hier : http://www.zdf.de/Inspector-Lynley/Inspe...88302.html
Danke für den Tipp,
ich bin zwar kein großer Fernsehgucker, ich lese lieber, aber mein Freund guckt lieber als er liest und für ihn ist das bestimmt genau das Richtige Smile
Cool, noch Eilzabeth George "Fans" hier. Smile
Die TV-Serie habe ich noch nicht gesehen, weiß nicht, ob ich das will. Mit den Insp. Brunetti-Filmen tue ich mich näml. auch immer bissel schwer.
Bei den Büchern habe ich mich anfangs zwar auch schwer getan, aber wenn man mal in nem Buch mittendrin ist, mag ich sie gar nicht mehr aus der Hand legen.

@ MelaHa:
kennst du die Monk-Bücher von Anne Perry? Spielen ja auch in London, wenn auch in ner anderen Zeit (19.Jh).
Wenn man da mal drin ist, sind die auch ganz amüsant. Ihre Inspector-Pitt-Reihe kenne ich noch nicht. Und mit der Reavley-Reihe kann ich mich auch (noch) nicht wirklich anfreunden. Obwohl die 2 Bücher die ich davon gelesen habe, jetzt nicht sooo schlecht waren.
Nein, bisher kenne ich die Reihe von Anne Perry (noch) nicht. Muss ich mir mal ansehen, gibts nur leider nicht als eBook was ich so sehe Cry
Ich werds mir trotzdem mal ansehen Smile Danke für den Tipp!
Ich hab kürzlich grad "Am Ende war die Tat" von Elizabeth George gelesen.
War ein interessantes Buch. Interessant deswegen, weil es die Parallelgeschichte seines nummerischen Vorgängers beschreibt, gute Idee. So weiß man, wie es zu dem kam, was war - und das es gar nicht so war, wie es schien - oder so. Wink
Gestern beendet:
Deborah Crombie - Böses Erwachen
Hatte ich kürzlich in der Bücherecke eines Oxfam-Shops gesehen und weils in London spielt, natürlich direkt gekauft.
War mit 400nochwas Seiten nicht so´n Wälzer wie die von E. George, daher eher ne Lektüre "für zwischendurch".
Ich weiß nicht, obs an meiner - warum auch immer - ständigen gedanklichen Abschweiferei lag, aber i-wie musste ich mich immer wieder zusammenreißen, wer denn jetzt nochmal wer war. Ansonsten wars nicht schlecht.
Die Autorin sagte mir bis dato nix, aber wie ich auf K-C gesehen habe, gibts ja noch mehr Bücher mit diesen beiden Scotl.-Yard Kollegen. Also wenn ich Linley/Havers durch habe, wirds wohl mit Kincaid/James weiter gehen.

Dann habe ich gestern mit Charlotte Links "Die Sünde der Engel" begonnen.
Mit etwas über 300 Seiten eher ein Büchlein - aber es spielt z.T. in London.
Mal schauen was kommt.
Aber inzwischen doch die engl. Versionen. :lol:
(25.10.2013, 16:35)kael schrieb: [ -> ]Aber inzwischen doch die engl. Versionen. :lol:
Um Gottes Willen, für ein Bilderbuch würds reichen, aber ein richtiges Buch auf englisch wär mir zu anstrengend. Wink

Wieder was von Georges Elzbeth:
Wer die Wahrheit sucht
Wie immer mag ich das Buch kaum aus den Händen legen - vor allem weil ich i-wie auf Havers und Lynley warte, die nur eine klitzekleine Rolle ganz am Rande spielen (bis jetzt, Seite 400+x).
Ist etwas ungewohnt, wenn "nur" Deborah und St. James ermitteln.
Und zufälligerweise - aber passend - kam kürzlich ein Reportage über Guernsey in der ARD.
Elizabeth George - Wer dem Tode geweiht

Würde sagen, ein Buch aus der Top 3 von EG! Wenngleich ich auch den Grund der Tat ein bissel komisch/blöd fand.
Der Entzug naht, denn langsam habe ich alle Lynleys durch: 1 habe ich noch auf meinem Vorratsstapel und das aktuelle fehlt mir noch, aber das wars dann (vorerst). Sad

Momentan lese ich wieder eins der o.g. Deborah Crombie: Das verlorene Gedicht
Aber deren Bücher verhalten sich zu denen von Elizabeth George so, wie die Mittelalterbücher von Iny Lorentz zu denen von Ken Follett: äußerst billiger und dürftiger Ersatz.
Wobei das mit Frau Crombie evtl. noch was werden könnte...mal gucken und weiter lesen.

Die Krimi-Couch-Suche mit dem Begriff "London" spuckt übrigens einiges aus, muss ich mich mal näher mit beschäftigen. Nachschub!!
Heute abend beende ich das Buch "Ruchloses Spiel" von Martin Stephen.

Habs gekauft, weils halt in London spielt, es riss mich aber nicht wirklich vom Hocker. Vllt liegts auch daran, dass ich es am Anfang relativ konzentrationslos gelesen habe und mir dadurch ggfs die Verbindungen der einzelnen Charaktere entgangen sind - ich könnte 20 Seiten vor Schluss nicht sagen, wer wer ist und was gemacht hat.
Nachdem ich es bis Seite 100 immer nur sporadisch mal wieder in die Hand nahm, hab ichs dann mit zu ner Dienstreise und anschl. Kurzurlaub genommen, so dass ich es lesen musste, weil nix anderes griffbereit war.
Dann gings voran und gab ein Stück, stellenweise habe ich zwar gedacht "och, so schlimm isses doch gar nicht", bin nun aber froh, wenns aus ist.

Kein Buch bei dem ich mich umgehend um andere Bücher des Autoren bemühe. Sollten sie mir (k.A., wieviel er geschrieben hat) mal aufm Flohmarkt oder bei Oxfam in die Hände fallen, greif ich trotzdem evtl. wieder zu (solange das Werk in London/England) spielt - auch wenns sich hinterher wsl wieder sehr schwer weiter verkaufen lässt.
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