10.02.2016, 09:17
So, last, but not least:
letzter Tag, 07.02.
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Wie auch in den Tagen zuvor machte der Gedanke an das leckere Frühstück, das Aufstehen leichter. Zwar wieder ohne Plausch, dafür aber mit Rührei (aua, was für eine Überleitung…) startete ich in den letzten Tag.
Damit der London Abschied nicht ganz so traurig ausfiel, schickte die Sonne ein paar schöne Strahlen herab, die aber auch von starkem Wind begleitet wurden.
Für den Tag hatte ich mir 2 Märkte ausgesucht und den Anfang machte der „Spitalfields Market“ http://www.spitalfields.co.uk/#
Der war gerade erst am Öffnen, d.h. die meisten Händler bauten gerade erst noch ihre Stände auf, was aber den Vorteil hatte, dass sich der Betrieb noch arg in Grenzen hielt, was mir ziemlich zupass kommt.
Von dort aus ging ich zur nahe gelegenen Brick Lane mit dem gleichnamigen Markt. http://www.visitbricklane.org/#/brick-la...4537676886
Hier war schon etwas mehr los und auch sämtliche Garküchen dampften, brieten und stanken (für meine Nase) schon vor sich hin.
Wobei sich meine Abneigung gegenüber Brat- und Kochgerüchen nicht auf ungewohnte karibische oder sonstige Zubereitungen bezieht, sondern auch auf die heimische Essenszubereitung. Nur lässt sich das leider im seltenen Fall vermeiden.
Nachdem ich auch die anderen Stände passiert habe, an denen man allerhand Klamotten, Schmuck, CDs/LPs, Bücher und Nippes kaufen könnte, machte ich mich noch auf den Weg zum „Museum of brands, packaging and advertising“. http://www.museumofbrands.com/
Allerdings strandete ich erst mal in „Edgeware Road“, denn wegen Bauarbeiten endete die Tube da, aber ein Bus des SEV brachte mich dann zur Station „Ladbroke Grove“, in dessen Nähe sich das Museum befindet.
I-wo hatte ich vorher im Internet Bewertungen/Kommentare gelesen, die von reduziertem Eintrittspreis wegen noch nicht vollständig eingerichtetem Museum sprachen. So war es dann wohl immer noch, denn statt den auf der HP angegebenen 7,50£ musste ich nur 3,75£ bezahlen (bekam dafür aber auch das beim Eintrittspreis aufgeführte „gift aid“ nicht).
Inwiefern sich das Museum räumlich noch vergrößert weiß ich nicht, bisher sind es (nur) 2 Räume + Cafeteria.
Im Durchgang von der Cafeteria zum Raum 1 befindet sich eine große Vitrine, in der Radios allen Alters ausgestellt sind. Im Raum 1 kommen dann noch ein paar ältere TV-Geräte hinzu, sowie die ersten Verpackungen und im Raum 2 stehen dann Vitrinen mit Verpackungen von 19hunderttobak bis jetzt.
Ich mag solche Ausstellungen, man hat immer so ein „Déjà -vu“ – ach ja, das gabs ja auch mal! – und auch wenn es sich hier um englische Verpackungen handelt, so erkennt man doch einige wieder, entweder, weil man die heutigen englischen Verpackungen/Marken kennt oder weil es sie so, oder so ähnlich auch in D. gab/gibt.
Für den Rückweg musste ich wieder den Ersatzbus nehmen, mit dem ich dann bis zur Endstation Baker Street Stn fuhr. Dort stieg ich wieder in die Tube und fuhr bis zum Oxford Circus, um noch ein letztes Mal für diesen Aufenthalt durch die Streets of London zu stromern – und einen Duftbaum zu suchen/finden.
Über Oxford Street, Carnaby Street, Covent Garden und Strand ging ich hinunter bis zum Victoria Embankment, von wo aus ich ich dann mit der Tube zurück fuhr.
Einen WHU-Duftbaum – es hätte auch einer vom LFC oder den Three Lions sein können – habe ich leider nirgends aufgetrieben. Die (Souvenir-)Läden, in denen ich sowas schon mal gesehen/gekauft habe, gab es entweder nicht mehr oder sie hattens nicht (muss ich halt über ebay bestellen).
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Als ich an Seven Sisters ausstieg, wollte ich schon mal meine Oysterrückgabe regeln, um diese Zeit an Tottenham Hale zu sparen. Zwar hatte ich die ganze Zeit gesehen, dass an den Automaten immer nur selfservice bis 10GBP stand, was die Rückgabe betrifft, hatte aber insgeheim gehofft, dass sich die tfl-Angestellten für höhere Beträge „einloggen“ können, um diese auszulösen. (Hätte ja sein können…)
Dem war leider nicht so und die nette, aber hilflose tfl-Mitarbeiterin surfte dann auf ihrem Smartphone auf die tfl-HP und suchte dort nach Stationen, an denen noch ein tfl-Schalter vorhanden ist.
Außer St. Pancrass fiel ihr keine ein, wäre aber ohnehin egal gewesen, weil ich nur noch nach Tottenham Hale gekommen bin. Im Nachhinein fiel mir ein, dass ich bei etwas mehr Zeit – oder bei einem früheren Geistesblitz – hätte zurück fahren können, dort meine Karte abgeben und mit einer neuen, mit weniger Guthaben wieder nach Seven Sisters/Tottenham Hale hätte fahren können. Warum denn einfach, wenns auch umständlich geht…
Die einzige Idee die sie noch hatte war, an Tottenham Hale am Trainticketschalter zu fragen, ich hätte ja nothing to lose.
Der Typ am Trainticketschalter schickte mich dann zur U-Bahnstation und meinte, dort könne ich die Karte zurückgeben. Voller Hoffnung ging ich also wieder zum Gebäude nebenan, wo sich dann das hier bereits geschilderte Szenario abspielte.
Das ganze zog sich und ich wurde langsam nervös, denn die Uhrzeiger näherten sich der 16.37h – der Abfahrtszeit meines Zuges. Ich hätte auch noch den nächsten (16.52h) oder sogar übernächsten nehmen können, aber ich bin nun mal gerne (viel zu) früh am Flughafen.
Als dann die beiden Damen und ich im Eilschritt Richtung Zugplattform kamen, hielt man uns schon die Schranken auf – der Zug stand nämlich schon da – und ich bekam grad noch ein „is this…“ über die Lippen, als der Mitarbeiter schon nickte und ich den Zug betrat.
Unterwegs vergewisserte ich mich dann doch vorsichtshalber bei den anderen Reisenden, ob das jetzt wirklich der Zug nach Stansted ist…
Btw.: so ganz verstehe ich die Schalterschließungen ja nicht: das Personal ist ja immer noch da, nur statt das es im warmen, hinter Glas sitzt, stehen die armen Teufel jetzt in den Abfahrts-/Ankunftshallen rum und können außer verbalen Hilfen fast nix machen.
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Ach so, von Seven Sisters aus ging ich ja noch (ein letztes Mal) zum B&B um meinen Koffer zu holen und um mich zu verabschieden.
Und vor allem, um mich bei Gisela & Mike für die wirklich nette Gastfreundschaft zu bedanken!! :thumbup:
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Was mir in London auffiel:
… sind die inzwischen sehr vielen Radfahrer und auch Radwege. Nicht nur Kuriere oder die vielerorts aufgestellten Leihräder, sondern auch Leute mit eigenen Rädern oder auch viele Kinder sind mitm Rad unterwegs.
Mein Antiheld war der, der mitm Helm am Lenkrad zwischen zwei parallel nebeneinander her fahrenden Bussen durch fuhr. Ich finde das Risiko schon ziemlich hoch, wenn man sich „normal“ mit dem Rad durch den Londoner Verkehr schlängelt, dann brauchts nicht noch so ne Aktion.
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… ist, dass Plastiktüten jetzt mind. 5Pence kosten (sogar im WHU Fanshop). Ich habe gestern grad im Radio gehört, dass jeder Deutsche im Jahr 70 Plastiktüten verbraucht und man das in den nächsten Jahren auf 40 reduzieren müsse, weshalb es auch in D. nicht mehr so viele kostenlose Tüten geben soll. Einerseits gehöre ich nicht zu den Plastiktütenvielverbrauchern, weil ich mir, außer im Kaufhof bzw. beim Klamottenkauf, keine geben lasse, andererseits waren die Tüten von Tesco & Co. die weltbesten Mülltüten (was mir witziger Weise auch mal zwei unserer „Firmenrentner“ unabhängig voneinander erzählt haben)! Ich habe mir bisher quasi jeden Kaugummi extra eintüten lassen und habe als „Souvenir“ immer Tüten mitgeschleppt. Das fällt künftig aus, bzw. ist arg reduziert.
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… sind die vielen Hochhausbaustellen. Da tut sich einiges, bzw. hat sich einiges getan.
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Falls jemand Berichte zu Restaurants oder Pubs vermisst: damit kann ich nicht dienen, ich esse am liebsten unterwegs. Da ich, auch im heimischen Alltag, keinen Wert auf ne „normale“, bzw. warme Mahlzeit lege, bin ich mit Sandwiches bzw. trockenen Brötchen, die es ja auch inzw. in großer Auswahl in den Backabteilungen der Supermärkte gibt, bestens bedient. Und bei solch reichhaltigen Frühstücken bin ich eh immer satt bis weit in den Tag hinein.
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Fazit:
es war sehr schön, mal wieder in London zu sein, ich kanns noch!Â
Aber ich muss auch sagen, ich habe noch keinen Gedanken daran verschwendet, wann ich denn wieder hin will. Das war früher anders…
letzter Tag, 07.02.
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Wie auch in den Tagen zuvor machte der Gedanke an das leckere Frühstück, das Aufstehen leichter. Zwar wieder ohne Plausch, dafür aber mit Rührei (aua, was für eine Überleitung…) startete ich in den letzten Tag.
Damit der London Abschied nicht ganz so traurig ausfiel, schickte die Sonne ein paar schöne Strahlen herab, die aber auch von starkem Wind begleitet wurden.
Für den Tag hatte ich mir 2 Märkte ausgesucht und den Anfang machte der „Spitalfields Market“ http://www.spitalfields.co.uk/#
Der war gerade erst am Öffnen, d.h. die meisten Händler bauten gerade erst noch ihre Stände auf, was aber den Vorteil hatte, dass sich der Betrieb noch arg in Grenzen hielt, was mir ziemlich zupass kommt.
Von dort aus ging ich zur nahe gelegenen Brick Lane mit dem gleichnamigen Markt. http://www.visitbricklane.org/#/brick-la...4537676886
Hier war schon etwas mehr los und auch sämtliche Garküchen dampften, brieten und stanken (für meine Nase) schon vor sich hin.
Wobei sich meine Abneigung gegenüber Brat- und Kochgerüchen nicht auf ungewohnte karibische oder sonstige Zubereitungen bezieht, sondern auch auf die heimische Essenszubereitung. Nur lässt sich das leider im seltenen Fall vermeiden.
Nachdem ich auch die anderen Stände passiert habe, an denen man allerhand Klamotten, Schmuck, CDs/LPs, Bücher und Nippes kaufen könnte, machte ich mich noch auf den Weg zum „Museum of brands, packaging and advertising“. http://www.museumofbrands.com/
Allerdings strandete ich erst mal in „Edgeware Road“, denn wegen Bauarbeiten endete die Tube da, aber ein Bus des SEV brachte mich dann zur Station „Ladbroke Grove“, in dessen Nähe sich das Museum befindet.
I-wo hatte ich vorher im Internet Bewertungen/Kommentare gelesen, die von reduziertem Eintrittspreis wegen noch nicht vollständig eingerichtetem Museum sprachen. So war es dann wohl immer noch, denn statt den auf der HP angegebenen 7,50£ musste ich nur 3,75£ bezahlen (bekam dafür aber auch das beim Eintrittspreis aufgeführte „gift aid“ nicht).
Inwiefern sich das Museum räumlich noch vergrößert weiß ich nicht, bisher sind es (nur) 2 Räume + Cafeteria.
Im Durchgang von der Cafeteria zum Raum 1 befindet sich eine große Vitrine, in der Radios allen Alters ausgestellt sind. Im Raum 1 kommen dann noch ein paar ältere TV-Geräte hinzu, sowie die ersten Verpackungen und im Raum 2 stehen dann Vitrinen mit Verpackungen von 19hunderttobak bis jetzt.
Ich mag solche Ausstellungen, man hat immer so ein „Déjà -vu“ – ach ja, das gabs ja auch mal! – und auch wenn es sich hier um englische Verpackungen handelt, so erkennt man doch einige wieder, entweder, weil man die heutigen englischen Verpackungen/Marken kennt oder weil es sie so, oder so ähnlich auch in D. gab/gibt.
Für den Rückweg musste ich wieder den Ersatzbus nehmen, mit dem ich dann bis zur Endstation Baker Street Stn fuhr. Dort stieg ich wieder in die Tube und fuhr bis zum Oxford Circus, um noch ein letztes Mal für diesen Aufenthalt durch die Streets of London zu stromern – und einen Duftbaum zu suchen/finden.
Über Oxford Street, Carnaby Street, Covent Garden und Strand ging ich hinunter bis zum Victoria Embankment, von wo aus ich ich dann mit der Tube zurück fuhr.
Einen WHU-Duftbaum – es hätte auch einer vom LFC oder den Three Lions sein können – habe ich leider nirgends aufgetrieben. Die (Souvenir-)Läden, in denen ich sowas schon mal gesehen/gekauft habe, gab es entweder nicht mehr oder sie hattens nicht (muss ich halt über ebay bestellen).
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Als ich an Seven Sisters ausstieg, wollte ich schon mal meine Oysterrückgabe regeln, um diese Zeit an Tottenham Hale zu sparen. Zwar hatte ich die ganze Zeit gesehen, dass an den Automaten immer nur selfservice bis 10GBP stand, was die Rückgabe betrifft, hatte aber insgeheim gehofft, dass sich die tfl-Angestellten für höhere Beträge „einloggen“ können, um diese auszulösen. (Hätte ja sein können…)
Dem war leider nicht so und die nette, aber hilflose tfl-Mitarbeiterin surfte dann auf ihrem Smartphone auf die tfl-HP und suchte dort nach Stationen, an denen noch ein tfl-Schalter vorhanden ist.
Außer St. Pancrass fiel ihr keine ein, wäre aber ohnehin egal gewesen, weil ich nur noch nach Tottenham Hale gekommen bin. Im Nachhinein fiel mir ein, dass ich bei etwas mehr Zeit – oder bei einem früheren Geistesblitz – hätte zurück fahren können, dort meine Karte abgeben und mit einer neuen, mit weniger Guthaben wieder nach Seven Sisters/Tottenham Hale hätte fahren können. Warum denn einfach, wenns auch umständlich geht…
Die einzige Idee die sie noch hatte war, an Tottenham Hale am Trainticketschalter zu fragen, ich hätte ja nothing to lose.
Der Typ am Trainticketschalter schickte mich dann zur U-Bahnstation und meinte, dort könne ich die Karte zurückgeben. Voller Hoffnung ging ich also wieder zum Gebäude nebenan, wo sich dann das hier bereits geschilderte Szenario abspielte.
Das ganze zog sich und ich wurde langsam nervös, denn die Uhrzeiger näherten sich der 16.37h – der Abfahrtszeit meines Zuges. Ich hätte auch noch den nächsten (16.52h) oder sogar übernächsten nehmen können, aber ich bin nun mal gerne (viel zu) früh am Flughafen.
Als dann die beiden Damen und ich im Eilschritt Richtung Zugplattform kamen, hielt man uns schon die Schranken auf – der Zug stand nämlich schon da – und ich bekam grad noch ein „is this…“ über die Lippen, als der Mitarbeiter schon nickte und ich den Zug betrat.
Unterwegs vergewisserte ich mich dann doch vorsichtshalber bei den anderen Reisenden, ob das jetzt wirklich der Zug nach Stansted ist…
Btw.: so ganz verstehe ich die Schalterschließungen ja nicht: das Personal ist ja immer noch da, nur statt das es im warmen, hinter Glas sitzt, stehen die armen Teufel jetzt in den Abfahrts-/Ankunftshallen rum und können außer verbalen Hilfen fast nix machen.
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Ach so, von Seven Sisters aus ging ich ja noch (ein letztes Mal) zum B&B um meinen Koffer zu holen und um mich zu verabschieden.
Und vor allem, um mich bei Gisela & Mike für die wirklich nette Gastfreundschaft zu bedanken!! :thumbup:
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Was mir in London auffiel:
… sind die inzwischen sehr vielen Radfahrer und auch Radwege. Nicht nur Kuriere oder die vielerorts aufgestellten Leihräder, sondern auch Leute mit eigenen Rädern oder auch viele Kinder sind mitm Rad unterwegs.
Mein Antiheld war der, der mitm Helm am Lenkrad zwischen zwei parallel nebeneinander her fahrenden Bussen durch fuhr. Ich finde das Risiko schon ziemlich hoch, wenn man sich „normal“ mit dem Rad durch den Londoner Verkehr schlängelt, dann brauchts nicht noch so ne Aktion.
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… ist, dass Plastiktüten jetzt mind. 5Pence kosten (sogar im WHU Fanshop). Ich habe gestern grad im Radio gehört, dass jeder Deutsche im Jahr 70 Plastiktüten verbraucht und man das in den nächsten Jahren auf 40 reduzieren müsse, weshalb es auch in D. nicht mehr so viele kostenlose Tüten geben soll. Einerseits gehöre ich nicht zu den Plastiktütenvielverbrauchern, weil ich mir, außer im Kaufhof bzw. beim Klamottenkauf, keine geben lasse, andererseits waren die Tüten von Tesco & Co. die weltbesten Mülltüten (was mir witziger Weise auch mal zwei unserer „Firmenrentner“ unabhängig voneinander erzählt haben)! Ich habe mir bisher quasi jeden Kaugummi extra eintüten lassen und habe als „Souvenir“ immer Tüten mitgeschleppt. Das fällt künftig aus, bzw. ist arg reduziert.
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… sind die vielen Hochhausbaustellen. Da tut sich einiges, bzw. hat sich einiges getan.
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Falls jemand Berichte zu Restaurants oder Pubs vermisst: damit kann ich nicht dienen, ich esse am liebsten unterwegs. Da ich, auch im heimischen Alltag, keinen Wert auf ne „normale“, bzw. warme Mahlzeit lege, bin ich mit Sandwiches bzw. trockenen Brötchen, die es ja auch inzw. in großer Auswahl in den Backabteilungen der Supermärkte gibt, bestens bedient. Und bei solch reichhaltigen Frühstücken bin ich eh immer satt bis weit in den Tag hinein.
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Fazit:
es war sehr schön, mal wieder in London zu sein, ich kanns noch!Â
Aber ich muss auch sagen, ich habe noch keinen Gedanken daran verschwendet, wann ich denn wieder hin will. Das war früher anders…