10.03.2017, 14:00
Ja, warum eigentlich London?
Ich bin nicht gut was Jahreszahlen angeht, aber meinen ersten Kontakt nach London hatte ich 1998 mit einem Tagesausflug per Bus mit meiner Schwester. Damals ging es auch direkt durch den Eurotunnel, meine bislang immer noch meist gehasste Anreiseart.
Wir hatten den ganzen Tag, obwohl es schon September war, bestes Wetter und jede Menge Spaß.
Ich habe ein Jahr später bei einem Gewinnspiel einen Reisegutschein gewonnen den ich dann für 4 Tage London, wieder mit einem Busunternehmen, eingelöst habe. Das Busunternehmen hat immer schöne Abschluß-und Saisoneröffnungsfahrten, es war die Eröffnungsfahrt im Januar, auf der Fähre war es recht stürmisch aber die Kreidefelsen waren es definitiv wert, draußen zu bleiben. Der nächste Stop war vor London noch Canterbury und es ging dann weiter in mein für die nächsten Jahre auserkorenes Lieblingshotel, das Clarendon in Blackheath. (oberhalb von Greenwich Park). Der Reiseleiter war zu der Zeit ein gebürtiger Londoner, der in Deutschland gewohnt hat und ich habe auf dieser Tour alle möglichen Führungen mit ihm mitgemacht, so dass ich London gleich von der besten Seite kennenlernen durfte. Zudem waren wir im Bus eine nette Truppe und wir sind dann abends im Pub in Blackheath versackt. Vor der Rückfahrt gab es dann das erste mal Greenwich Park und die nächste große Liebe war geboren.
Die Saisonabschlußfahrt habe ich die nächsten Jahre jedes Jahr mit einer Freundin gemacht, bis der Reiseleiter aufgehört hat bzw hatten wir danach der neuen Reiseleitung noch eine Chance gegeben, es danach aber sein lassen.
Im Rahmen einer anderen Bus Tour war ich bei einer Harry Potter Premiere auf dem Leicester Square und habe die Weasley Zwillinge sowie Helena Bonham-Carter aus nächster Nähe gesehen.
Mittlerweile fahre ich nur noch auf eigene Faust nach London. Sämtliche Busunternehmen mit Pauschal-Paket sind mir einfach zu teuer geworden.Â
Vor 3 Jahren mal mit dem Megabus ab Köln nach London über Nacht, mittlerweile auch schonmal per Flixbus ab Dortmund. Da ich vor 2 Jahren auch meine Ryanair Phobie abgelegt habe, gerne auch mal ab Dortmund nach Stansted. Per Bahn geht es übrigens auch gut.
Ich fahre hin, sobald es Geld und Zeit erlauben, gerne auch für Konzerte. Einmal im Jahr muss sein :-)Â
Ich bin auch nicht mehr auf ein Hotel festgelegt, im Gegenteil, ich finde es schön, wenn ich ein Hotel habe, was in einem anderen Bezirk liegt und das ich so noch mehr Ecken von London kennenlerne (obwohl ich Acton Town jetzt nicht nochmal haben muss...^^ )Â
Mit meiner Schwester war ich vor 8 Jahren nochmal ne ganze Woche in London, und auch danach nochmal eine Woche, aber da habe ich gemerkt dass mir die Stadt einfach nach einer Weile zu voll und hektisch wird. Ich komme aus einer Kleinstadt mit 175.000 Einwohnern, da ist man solche Menschenmassen nicht gewohnt.
Aber London, I love ya. Im April darf ich wieder. Diesmal nach Shepherds Bush. 8)
Ich bin nicht gut was Jahreszahlen angeht, aber meinen ersten Kontakt nach London hatte ich 1998 mit einem Tagesausflug per Bus mit meiner Schwester. Damals ging es auch direkt durch den Eurotunnel, meine bislang immer noch meist gehasste Anreiseart.
Wir hatten den ganzen Tag, obwohl es schon September war, bestes Wetter und jede Menge Spaß.
Ich habe ein Jahr später bei einem Gewinnspiel einen Reisegutschein gewonnen den ich dann für 4 Tage London, wieder mit einem Busunternehmen, eingelöst habe. Das Busunternehmen hat immer schöne Abschluß-und Saisoneröffnungsfahrten, es war die Eröffnungsfahrt im Januar, auf der Fähre war es recht stürmisch aber die Kreidefelsen waren es definitiv wert, draußen zu bleiben. Der nächste Stop war vor London noch Canterbury und es ging dann weiter in mein für die nächsten Jahre auserkorenes Lieblingshotel, das Clarendon in Blackheath. (oberhalb von Greenwich Park). Der Reiseleiter war zu der Zeit ein gebürtiger Londoner, der in Deutschland gewohnt hat und ich habe auf dieser Tour alle möglichen Führungen mit ihm mitgemacht, so dass ich London gleich von der besten Seite kennenlernen durfte. Zudem waren wir im Bus eine nette Truppe und wir sind dann abends im Pub in Blackheath versackt. Vor der Rückfahrt gab es dann das erste mal Greenwich Park und die nächste große Liebe war geboren.
Die Saisonabschlußfahrt habe ich die nächsten Jahre jedes Jahr mit einer Freundin gemacht, bis der Reiseleiter aufgehört hat bzw hatten wir danach der neuen Reiseleitung noch eine Chance gegeben, es danach aber sein lassen.
Im Rahmen einer anderen Bus Tour war ich bei einer Harry Potter Premiere auf dem Leicester Square und habe die Weasley Zwillinge sowie Helena Bonham-Carter aus nächster Nähe gesehen.
Mittlerweile fahre ich nur noch auf eigene Faust nach London. Sämtliche Busunternehmen mit Pauschal-Paket sind mir einfach zu teuer geworden.Â
Vor 3 Jahren mal mit dem Megabus ab Köln nach London über Nacht, mittlerweile auch schonmal per Flixbus ab Dortmund. Da ich vor 2 Jahren auch meine Ryanair Phobie abgelegt habe, gerne auch mal ab Dortmund nach Stansted. Per Bahn geht es übrigens auch gut.
Ich fahre hin, sobald es Geld und Zeit erlauben, gerne auch für Konzerte. Einmal im Jahr muss sein :-)Â
Ich bin auch nicht mehr auf ein Hotel festgelegt, im Gegenteil, ich finde es schön, wenn ich ein Hotel habe, was in einem anderen Bezirk liegt und das ich so noch mehr Ecken von London kennenlerne (obwohl ich Acton Town jetzt nicht nochmal haben muss...^^ )Â
Mit meiner Schwester war ich vor 8 Jahren nochmal ne ganze Woche in London, und auch danach nochmal eine Woche, aber da habe ich gemerkt dass mir die Stadt einfach nach einer Weile zu voll und hektisch wird. Ich komme aus einer Kleinstadt mit 175.000 Einwohnern, da ist man solche Menschenmassen nicht gewohnt.
Aber London, I love ya. Im April darf ich wieder. Diesmal nach Shepherds Bush. 8)
The man who is tired of London is tired of Life. (Samuel Johnson)