Hab gerade mal wieder besonders Sehnsucht nach der tollsten Stadt der Welt und das Stöbern in diesem Forum macht es nicht besser! Ich hab beim Lesen der anderen Beiträge ständig mit dem Kopf genickt – ja, irgendwas macht London mit manchen Menschen. Ist schon fast unheimlich!
Bei mir fing es gaaaanz damals an, als ich 1986 auf eine Schülerfreizeit nach Devon fuhr und auf dem Weg dorthin einen Tag in London verbrachte. Mit meinen zarten 14 Jahren stand ich also am Piccadilly Circus und starrte mit großen Augen auf das Gewimmel um mich rum, die Gebäude, die Menschen, die schwarzen Taxi, die roten Busse,… Ich glaube es hat keine 2 Minuten gedauert und ich war rettungslos in diese Stadt verliebt. Völlig übernächtigt von der Busfahrt aus Deutschland bin ich dann ca. 12 Stunden umher gelaufen und hab alles in mich eingesaugt. Die anschließenden 4 Wochen in Torquay waren auch großartig, aber London hatte sich für immer eingebrannt.
 Deshalb musste ich im nächsten Jahr diese Reise natürlich direkt wiederholen (musste meine Eltern nur überzeugen, dass ich die Auffrischung meiner Englischkenntnisse dringend brauchte)!
Danach las ich alles über London und UK, was mir in die Hände fiel. Leider konnte ich meine Eltern nicht dazu bringen, einen Urlaub dort zu verbringen. Dann kam einfach das Leben dazwischen… und somit gingen einige London freie Jahre ins Land. Dann kam der Freund, der mit London nix anfangen konnte und lieber auf die Kanaren wollte, usw.
Fakt ist, dass ich tatsächlich erst 2000 (!) wieder einen Fuß auf englischen Boden setzte, als ich einen Partner hatte, der auch neugierig auf London war. Zum Glück hat der „Zauber“ dieser Stadt auch bei ihm gewirkt, so dass wir seitdem regelmäßig rüber fliegen.
 Für die kleine „Auffrischung“ zwischendurch lese ich mich durch sämtliche London-Blogs, die ich finden kann. By the way: Findet es hier noch jemand so traurig, dass Konstantin Binder von „Londonleben“ bald der Insel den Rücken kehrt und nach Deutschland zurückkommt? Dieser beschissene Brexit!   Â
Bei mir fing es gaaaanz damals an, als ich 1986 auf eine Schülerfreizeit nach Devon fuhr und auf dem Weg dorthin einen Tag in London verbrachte. Mit meinen zarten 14 Jahren stand ich also am Piccadilly Circus und starrte mit großen Augen auf das Gewimmel um mich rum, die Gebäude, die Menschen, die schwarzen Taxi, die roten Busse,… Ich glaube es hat keine 2 Minuten gedauert und ich war rettungslos in diese Stadt verliebt. Völlig übernächtigt von der Busfahrt aus Deutschland bin ich dann ca. 12 Stunden umher gelaufen und hab alles in mich eingesaugt. Die anschließenden 4 Wochen in Torquay waren auch großartig, aber London hatte sich für immer eingebrannt.
 Deshalb musste ich im nächsten Jahr diese Reise natürlich direkt wiederholen (musste meine Eltern nur überzeugen, dass ich die Auffrischung meiner Englischkenntnisse dringend brauchte)!
Danach las ich alles über London und UK, was mir in die Hände fiel. Leider konnte ich meine Eltern nicht dazu bringen, einen Urlaub dort zu verbringen. Dann kam einfach das Leben dazwischen… und somit gingen einige London freie Jahre ins Land. Dann kam der Freund, der mit London nix anfangen konnte und lieber auf die Kanaren wollte, usw.
Fakt ist, dass ich tatsächlich erst 2000 (!) wieder einen Fuß auf englischen Boden setzte, als ich einen Partner hatte, der auch neugierig auf London war. Zum Glück hat der „Zauber“ dieser Stadt auch bei ihm gewirkt, so dass wir seitdem regelmäßig rüber fliegen.
 Für die kleine „Auffrischung“ zwischendurch lese ich mich durch sämtliche London-Blogs, die ich finden kann. By the way: Findet es hier noch jemand so traurig, dass Konstantin Binder von „Londonleben“ bald der Insel den Rücken kehrt und nach Deutschland zurückkommt? Dieser beschissene Brexit!   Â