(07.03.2019, 12:57)Sacaryan schrieb:(06.03.2019, 22:27)Sacaryan schrieb: Um 9:55 durften wir endlich unsere Ausweise dem Bundespolizisten vorlegen. Da fragt der mich: "reist der Vater auch mit? "Nein! "Dann brauche ich eine Einverständniserklärung!" What the ffffff redet der da, um Himmels willen!!! Nach einem ( bemüht ) freundlichen Wortwechsel durften wir passieren, mit dem Hinweis, beim nächsten mal eine Einverständniserklärung dabei zu haben.
Na gut, aber eigentlich total sinnfrei, schließlich kann ich mit der Tochter auch nach Österreich oder Italien fahren, da steht keiner, um irgendwas zu kontrollieren.
Seit wann gibt´s denn so was ? Ich bin Anfang des Jahrzehntes öfter mit meinem Sohn alleine in Europa unterwegs gewesen. Er war damals 13-16 Jahre alt. Da hat nie jemand am Flughafen nach einer Einverständniserklärung der Mutter gefragt.
War mir bis dato auch unbekannt, soll aber schon immer so gewesen sein, Verhinderung von Kindesentzug.
Der doppelte Beitrag kann weg, ich habe eigentlich nur 1 mal auf absenden gedrückt :o
So, der Doppelte sollte raus sein.
Joa, kann gut sein, dass es diese Einverständniserklärung (auch mit der Begründung) schon immer/länger gab, dass die Frage danach aber in Zeiten gestiegener Vorsichtsmaßnahmen aller Art erst zu Tage kommt.
Oder dass es ein besonders dienstbefliessener Bundespolizist war.
Ich hatte es grad in Athen das erste mal, dass die "Boarding-Bedienstete" jeden Rucksack oder Trolley, der ihr zu groß erschien (und das war gefühlt jeder 2.), in den Ryanair "Messbehälter" schieben lies und jeden noch so kleinen Brustbeutel, welches der 3. Gegenstand neben Rucksack und Trolley gewesen wäre, den die Person mit an Bord nehmen wollte, in der Tasche verstauen lies.
Es mussten auch einige Gepäck nachbezahlen.