12.05.2011, 02:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2011, 02:24 von Piccadilly Circus.)
*seufz* Also ganz ehrlich, das Thema, dass du hier anschneidest, wäre wohl in einem Airliner-Forum besser aufgehoben. Generell kann man deine Frage schlicht und ergreifend nicht allgemeingültig beantworten. Man muss eigentlich in jedem Einzelfall gezielt vergleichen, denn die Frage, ob man besser einen Legacy- bzw. Flag-Carrier (also Airlines a la Lufthansa, British Airways, Air France, KLM und Co.), einen Billigflieger (also Germanwings, easyJet oder Ryanair) oder gar das Mittelding (Air Berlin z.B. ist in meinen Augen weder das eine noch das Andere wirklich eindeutig) wählt, hängt vom konkreten Reisetermin, der Flexibilität auf andere Termine auszuweichen, Zahl der Reisenden, dem Bedarf an aufgegebenem Gepäck, Abflughafen und nicht auch zuletzt von den eigenen Vorlieben ab.
Ist man terminlich flexibel und reicht einem Handgepäck, kann man mit Billigfliegern relativ gut und günstig reisen und wirkliche Schnäppchen machen. In meiner Situation ist z.B. Ryanair in den meisten Fällen die optimale Lösung zur Anreise: Ich wohne so, dass ich den Flughafen Bremen mit der Straßenbahn in 10 bis 15 Minuten, zur Not gar zu Fuß in 30 bis 40 Minuten erreichen kann, womit ich praktisch keine Transferkosten zum Abflughafen hab. Von der Transferzeit ist es die optimale Lösung. Ryanair ist daneben auch die zur Zeit einzige Airline, die Direktflüge ab Bremen nach London anbietet, was einen Flagcarrier – selbst in Schnäppchentarifen – vergleichsweise teuer macht, da man immer mit mindestens 150 bis 175€ für das Returnticket dabei ist. 99€-Schnäppchen bei Lufthansa gibt es z.B. nur bei Direktflügen ohne Umstieg. Nun kann ich natürlich nach Hamburg oder Hannover ausweichen, hab dann aber auf deutscher Seite, wenn ich den Zug nehme, schon eine längere Transferzeit zum Airport, als in London für den Stansted-Express. Daneben ist es schwierig frühe Abflüge zu erreichen, nimmt man einen Mittagsflug oder gar Abendflug geht einem Zeit in London flöten. Nimmt man das Auto ist das Parken in Hamburg oder Hannover am Airport natürlich sündhaft teuer. Daneben schlägt man bei Ryanair im Rahmen von Aktionen gerne auch mit Stansted-Express und Check-In-Luggage die 99€ die bei Lufthansa als absolutes Minimum für ein Returnticket bei Direktflug gelten. Kommt man mit dem Handgepäck aus (Wochenendtrip oder Kurztrip) kann man da wirklich für den reinen Flug teilweise spottbillig davon kommen.
Kommen wir zum Thema Ankunftsflughafen in London. Praktisch hat nur der London City Airport wirkliche Vorteile bei der Transferzeit, wobei man auch generell sagen muss, dass es davon abhängt, wo du in London hinwillst! Central London ist schon grösser als manche Stadt und die Transfers von allen Flughäfen spucken dich in London quasi am Rand von Central London aus – eine gewisse Ausnahme bilden hier die Bustransfers, die teilweise auch mehrere Halte in Central London haben, dafür haben sie aber durch die Teilnahme am Strassenverkehr tagsüber längere Fahrtzeiten. Musst du z.B. direkt zur Liverpool Street oder gar nach Tottenham Hale (Zwischenhalt des Stansted Express) kann die Transferzeit aus Stansted weit günstiger sein als von jedem anderem Airport in und um London! Musst du in die Gegend um Victoria ist Gatwick relativ günstig, bei Tower oder gar Docklands ist London City unschlagbar, geht es nach Kensington oder die Gegend um Paddington ist Heathrow wohl der nächste Airport, während London City in diesem Fall praktisch gar keine Zeitvorteile mehr bietet. Luton ist ein wenig ein Fall für sich, da es keinen direkten Zugtansfer gibt. Von den Kosten günstig sind beim Transfer London City und Heathrow, da sie eben mit dem normalen Londoner Nahverkehr zu erreichen sind, da sind Gatwick, Stansted und Luton immer ein wenig teurer, aber das macht in der Regel auch keine Unsummen aus. Ist man bereit auf Zeit zu verzichten, lässt sich hier auch bei der Wahl eines Bustransfers Geld sparen – man kann es auch von der anderen Seite sehen: Es gibt ja aus dem Bus auch durchaus was zu sehen...
Letztlich hat man aber in den meisten Fällen gar nicht die Wahl beim Ankunftsflughafen, da von vielen Flughäfen nur ein Londoner Flughafen angeflogen wird!
Generell muss man zu Billigfliegern sagen: Man sollte natürlich wissen worauf man sich einlässt, der Komfort ist bei den Legacy-Carriern schon besser, höherer Sitzabstand, keine Streiterei und Rennerei um die besten Plätze, ein Getränk und kleiner Snack ist im Preis enthalten, genauso wie das eingecheckte Gepäck. Wichtig ist auch, dass man bei Buchung auch wirklich nur das bucht, was man nutzen will und auch braucht. Also Mietwagen, Reiserücktrittsversicherung und Co. immer schön abwählen. Man sollte auch die Bedingungen lesen, da z.B. Gepäckregelungen von den üblichen Freigrenzen abweichen oder Online-CheckIn teilweise obligatorisch ist. So vermeidet man unnötigen Ärger und böse Überraschungen am Airport. Durch so etwas wird der Billigflug in Vergleichstests in der Regel "teuer" gerechnet. Der Flug mit einem Billigflieger ist vom Komfort dann eher mit einer S-Bahn oder einem einfachen Reisebus vergleichbar. Reicht einem das, ist es in der Regel okay, man hat halt den relativ nackten Transport von A und B, dafür bezahlt man aber auch nur diesen. Will man mehr, kann man dies zum Teil gegen Aufpreis zubuchen. Man muss aber auch klar dazusagen: Geht was schief (Flugausfall, deutliche Verspätung oder ähnliches) ist man bei Billigfliegern oft auf sich alleine gestellt – auch wenn die EU-Fluggastverordnung hier ebenfalls für Billigflieger gilt und hier keine Unterschiede macht – hier sind die Legacy-Carrier oft hilfsbereiter. Man muss aber andererseits auch dazu sagen: Bei reinen Punkt-zu-Punkt-Flügen, wie sie von Billigfliegern angeboten werden, kann auch einfach weniger schief gehen als bei Umsteigeverbindungen. Ich persönlich hatte mit etlichen Flügen mit Billigfliegern ehrlich gesagt aber noch nie grössere Problem, natürlich gab es mal Verspätungen (30 bis 60 Minuten), aber davor ist auch keine British Airways oder Lufthansa zu retten, auch da hatte ich schon Verspätungen...
So nun habe ich viel mehr geschrieben, als ich eigentlich schreiben wollte und letztlich habe ich dir keine klare Antwort gegeben, aber wie gesagt die gibt es auch gar nicht. Es gibt Konstellationen, da liegt der Billigflieger weit vorne, in anderen Fällen legt man beim Billigflieger – trotz womöglich aufwändigem Transfer auf beiden Seiten – weit mehr Geld hin als bei Lufthansa und Co. – man muss dies halt für den konkreten Reisetermin und die eigene Situation vergleichen. Auf Londoner Seite hat eigentlich kein Airport generelle Vorteile, nimmt man z.B. den Stansted Express ist man in 45 Minuten in Central London, die Piccadilly Line von Heathrow fährt aber auch schon 50 bis 60 Minuten. Muss man jedoch nach Kensington ist auch die Fahrt von London City mit DLR und District Line nicht viel kürzer als die Piccadilly Line aus Heathrow. Bei den Kosten muss man sagen, dass man diese Transferkosten meistens beim Flugticket einspart. Andererseits fliegt BA selbst teilweise nach Gatwick, wo der Transfer auch etwas aufwändiger und teurer ist.
Auf Abflugseite muss man auch sehen, welcher Flughafen ist der nächste zur eigenen Wohnung und welche Alternativen habe ich dort? Ist Bremen, Frankfurt-Hahn, Niederrhein oder Dortmund der nächste Airport haben die Billigflieger natürlich einen Vorteil, da die Anreise zum Legacy-Carrier teurer und aufwändiger ist als zum Billigflieger. Wohnt man allerdings praktisch neben Frankfurt/Main oder München und hat die Anreise praktisch in einer eh vorhandenen Monatskarte drin, lohnt sich die zeit- und kostenaufwändige Anreise zum Billigflieger-Airport natürlich weniger, gerade wenn man dann ein günstiges Ticket bei Lufthansa oder British Airways buchen kann.
Persönlich hab ich London am häufigsten mit Ryanair erreicht und verlassen, da ich halt – wie oben schon gesagt – den Bremer Flughafen in Laufweite habe, ist das selbst mit Aufpreis für Gepäck in der Regel vom Preis unschlagbar. Von der Reisezeit auch, da ich halt auf Heimatseite praktisch keine Transferzeit hab. Alleine die Fahrt zum Bahnhof braucht bei mir mindestens genauso lange wie zum Flughafen. Alternativen gibt es ab Bremen leider nicht. Früher habe ich allerdings auch schon easyJet (damals ab Bremen), OLT (auch ab Bremen, auch eingestellt), British Airways (in Urzeiten auch mal ab Bremen danach noch mal ab Hannover) und Air Berlin (ab Hannover) genutzt. Einmal ging es daneben noch mit Bus und Fähre nach London. Für meinen nächsten London-Trip plane ich mal das Abenteuer Eisenbahn und möchte mal den Eurostar durch den Tunnel testen. Grössere Probleme gab es nur einmal mit BA, da der Airport quasi direkt nach unserer Landung geschlossen werden musste – wäre aber in der Situation auch bei einem Billigflieger nicht anders gewesen. Air Berlin war mal verspätet, so dass ich den letzten Zug nach Bremen verpasst hab.
Ist man terminlich flexibel und reicht einem Handgepäck, kann man mit Billigfliegern relativ gut und günstig reisen und wirkliche Schnäppchen machen. In meiner Situation ist z.B. Ryanair in den meisten Fällen die optimale Lösung zur Anreise: Ich wohne so, dass ich den Flughafen Bremen mit der Straßenbahn in 10 bis 15 Minuten, zur Not gar zu Fuß in 30 bis 40 Minuten erreichen kann, womit ich praktisch keine Transferkosten zum Abflughafen hab. Von der Transferzeit ist es die optimale Lösung. Ryanair ist daneben auch die zur Zeit einzige Airline, die Direktflüge ab Bremen nach London anbietet, was einen Flagcarrier – selbst in Schnäppchentarifen – vergleichsweise teuer macht, da man immer mit mindestens 150 bis 175€ für das Returnticket dabei ist. 99€-Schnäppchen bei Lufthansa gibt es z.B. nur bei Direktflügen ohne Umstieg. Nun kann ich natürlich nach Hamburg oder Hannover ausweichen, hab dann aber auf deutscher Seite, wenn ich den Zug nehme, schon eine längere Transferzeit zum Airport, als in London für den Stansted-Express. Daneben ist es schwierig frühe Abflüge zu erreichen, nimmt man einen Mittagsflug oder gar Abendflug geht einem Zeit in London flöten. Nimmt man das Auto ist das Parken in Hamburg oder Hannover am Airport natürlich sündhaft teuer. Daneben schlägt man bei Ryanair im Rahmen von Aktionen gerne auch mit Stansted-Express und Check-In-Luggage die 99€ die bei Lufthansa als absolutes Minimum für ein Returnticket bei Direktflug gelten. Kommt man mit dem Handgepäck aus (Wochenendtrip oder Kurztrip) kann man da wirklich für den reinen Flug teilweise spottbillig davon kommen.
Kommen wir zum Thema Ankunftsflughafen in London. Praktisch hat nur der London City Airport wirkliche Vorteile bei der Transferzeit, wobei man auch generell sagen muss, dass es davon abhängt, wo du in London hinwillst! Central London ist schon grösser als manche Stadt und die Transfers von allen Flughäfen spucken dich in London quasi am Rand von Central London aus – eine gewisse Ausnahme bilden hier die Bustransfers, die teilweise auch mehrere Halte in Central London haben, dafür haben sie aber durch die Teilnahme am Strassenverkehr tagsüber längere Fahrtzeiten. Musst du z.B. direkt zur Liverpool Street oder gar nach Tottenham Hale (Zwischenhalt des Stansted Express) kann die Transferzeit aus Stansted weit günstiger sein als von jedem anderem Airport in und um London! Musst du in die Gegend um Victoria ist Gatwick relativ günstig, bei Tower oder gar Docklands ist London City unschlagbar, geht es nach Kensington oder die Gegend um Paddington ist Heathrow wohl der nächste Airport, während London City in diesem Fall praktisch gar keine Zeitvorteile mehr bietet. Luton ist ein wenig ein Fall für sich, da es keinen direkten Zugtansfer gibt. Von den Kosten günstig sind beim Transfer London City und Heathrow, da sie eben mit dem normalen Londoner Nahverkehr zu erreichen sind, da sind Gatwick, Stansted und Luton immer ein wenig teurer, aber das macht in der Regel auch keine Unsummen aus. Ist man bereit auf Zeit zu verzichten, lässt sich hier auch bei der Wahl eines Bustransfers Geld sparen – man kann es auch von der anderen Seite sehen: Es gibt ja aus dem Bus auch durchaus was zu sehen...
Letztlich hat man aber in den meisten Fällen gar nicht die Wahl beim Ankunftsflughafen, da von vielen Flughäfen nur ein Londoner Flughafen angeflogen wird!
Generell muss man zu Billigfliegern sagen: Man sollte natürlich wissen worauf man sich einlässt, der Komfort ist bei den Legacy-Carriern schon besser, höherer Sitzabstand, keine Streiterei und Rennerei um die besten Plätze, ein Getränk und kleiner Snack ist im Preis enthalten, genauso wie das eingecheckte Gepäck. Wichtig ist auch, dass man bei Buchung auch wirklich nur das bucht, was man nutzen will und auch braucht. Also Mietwagen, Reiserücktrittsversicherung und Co. immer schön abwählen. Man sollte auch die Bedingungen lesen, da z.B. Gepäckregelungen von den üblichen Freigrenzen abweichen oder Online-CheckIn teilweise obligatorisch ist. So vermeidet man unnötigen Ärger und böse Überraschungen am Airport. Durch so etwas wird der Billigflug in Vergleichstests in der Regel "teuer" gerechnet. Der Flug mit einem Billigflieger ist vom Komfort dann eher mit einer S-Bahn oder einem einfachen Reisebus vergleichbar. Reicht einem das, ist es in der Regel okay, man hat halt den relativ nackten Transport von A und B, dafür bezahlt man aber auch nur diesen. Will man mehr, kann man dies zum Teil gegen Aufpreis zubuchen. Man muss aber auch klar dazusagen: Geht was schief (Flugausfall, deutliche Verspätung oder ähnliches) ist man bei Billigfliegern oft auf sich alleine gestellt – auch wenn die EU-Fluggastverordnung hier ebenfalls für Billigflieger gilt und hier keine Unterschiede macht – hier sind die Legacy-Carrier oft hilfsbereiter. Man muss aber andererseits auch dazu sagen: Bei reinen Punkt-zu-Punkt-Flügen, wie sie von Billigfliegern angeboten werden, kann auch einfach weniger schief gehen als bei Umsteigeverbindungen. Ich persönlich hatte mit etlichen Flügen mit Billigfliegern ehrlich gesagt aber noch nie grössere Problem, natürlich gab es mal Verspätungen (30 bis 60 Minuten), aber davor ist auch keine British Airways oder Lufthansa zu retten, auch da hatte ich schon Verspätungen...
So nun habe ich viel mehr geschrieben, als ich eigentlich schreiben wollte und letztlich habe ich dir keine klare Antwort gegeben, aber wie gesagt die gibt es auch gar nicht. Es gibt Konstellationen, da liegt der Billigflieger weit vorne, in anderen Fällen legt man beim Billigflieger – trotz womöglich aufwändigem Transfer auf beiden Seiten – weit mehr Geld hin als bei Lufthansa und Co. – man muss dies halt für den konkreten Reisetermin und die eigene Situation vergleichen. Auf Londoner Seite hat eigentlich kein Airport generelle Vorteile, nimmt man z.B. den Stansted Express ist man in 45 Minuten in Central London, die Piccadilly Line von Heathrow fährt aber auch schon 50 bis 60 Minuten. Muss man jedoch nach Kensington ist auch die Fahrt von London City mit DLR und District Line nicht viel kürzer als die Piccadilly Line aus Heathrow. Bei den Kosten muss man sagen, dass man diese Transferkosten meistens beim Flugticket einspart. Andererseits fliegt BA selbst teilweise nach Gatwick, wo der Transfer auch etwas aufwändiger und teurer ist.
Auf Abflugseite muss man auch sehen, welcher Flughafen ist der nächste zur eigenen Wohnung und welche Alternativen habe ich dort? Ist Bremen, Frankfurt-Hahn, Niederrhein oder Dortmund der nächste Airport haben die Billigflieger natürlich einen Vorteil, da die Anreise zum Legacy-Carrier teurer und aufwändiger ist als zum Billigflieger. Wohnt man allerdings praktisch neben Frankfurt/Main oder München und hat die Anreise praktisch in einer eh vorhandenen Monatskarte drin, lohnt sich die zeit- und kostenaufwändige Anreise zum Billigflieger-Airport natürlich weniger, gerade wenn man dann ein günstiges Ticket bei Lufthansa oder British Airways buchen kann.
Persönlich hab ich London am häufigsten mit Ryanair erreicht und verlassen, da ich halt – wie oben schon gesagt – den Bremer Flughafen in Laufweite habe, ist das selbst mit Aufpreis für Gepäck in der Regel vom Preis unschlagbar. Von der Reisezeit auch, da ich halt auf Heimatseite praktisch keine Transferzeit hab. Alleine die Fahrt zum Bahnhof braucht bei mir mindestens genauso lange wie zum Flughafen. Alternativen gibt es ab Bremen leider nicht. Früher habe ich allerdings auch schon easyJet (damals ab Bremen), OLT (auch ab Bremen, auch eingestellt), British Airways (in Urzeiten auch mal ab Bremen danach noch mal ab Hannover) und Air Berlin (ab Hannover) genutzt. Einmal ging es daneben noch mit Bus und Fähre nach London. Für meinen nächsten London-Trip plane ich mal das Abenteuer Eisenbahn und möchte mal den Eurostar durch den Tunnel testen. Grössere Probleme gab es nur einmal mit BA, da der Airport quasi direkt nach unserer Landung geschlossen werden musste – wäre aber in der Situation auch bei einem Billigflieger nicht anders gewesen. Air Berlin war mal verspätet, so dass ich den letzten Zug nach Bremen verpasst hab.