29.12.2012, 14:28
Ich habe gerade Zeit und wollte hier mal meine Erfahrungen zu „Dungeon“ , „Chamber“ und „London Bridge“ unterbringen.
Das „London Dungeon“ dürfte wohl die bekannteste der drei Attraktionen sein. Die Wartezeit vor dem Eingang ist dem entsprechend lang. Ich fand es nicht viel besser als die üblichen Geisterbahnen auf unserem Jahrmarkt. Viele Showrooms mit Puppen, kaum Schauspieler, keine Action. Mit uns im Dungeon waren mehrere Familien, und auch die Kids im Alter um die 8 Jahre fanden es ganz nice and amazing. Aber der wirkliche Horror war es nicht.
Madames "Chamber of Horror" war da schon etwas gruseliger. Nach dem Abstieg in den Keller werden einige Horroszenen mit Wachsfiguren dargestellt. Aber auch Schauspieler laufen durch die Gänge und erschrecken in ihren Verkleidungen die Besucher. Oder es werden Szenen von Hinrichtungen aus dem Mittelalter nachgespielt. Nichts für schwache Nerven. Wenn man schon mal das ist, sollte man sich das nicht entgehen lassen.
“The London Bridge Experience†fängt mit seinem „Museum“ und der Geschichte über die London Bridge zwar etwas müde an, aber nachdem es im Gänsemarsch in den „Keller“ geht, beginnt der Horror. Als Zombies verkleidete Schauspieler schleichen einem um die Beine, hinter jeder Ecke lauert ein Mutant. Schreckliche Bestien versperren einem den Weg und man muss irgendwie an ihnen vorbei. Verrückte Psychopathen schießen mit der MP. Man spürt den Luftzug der Kugeln, die einem um die Ohren fliegen. Und dann der Kettensägenmann, der mit laufender Motorsäge hinter einem her rennt. Danach will man nur noch raus. Hier würde ich mit Kids unter 12 Jahre nicht reingehen.
Mir persönlich hat “The London Bridge Experience†am besten gefallen. Da gruselt man sich auch als Erwachsener (wenn man sich drauf einlässt). Und es wurde als Londons gruseligste Sensation ausgezeichnet, laut Aussage auf deren Homepage.
„London Bridge“ und „Chamber“ habe ich 2011 besucht, „Dungeon“ 2012.
Das „London Dungeon“ dürfte wohl die bekannteste der drei Attraktionen sein. Die Wartezeit vor dem Eingang ist dem entsprechend lang. Ich fand es nicht viel besser als die üblichen Geisterbahnen auf unserem Jahrmarkt. Viele Showrooms mit Puppen, kaum Schauspieler, keine Action. Mit uns im Dungeon waren mehrere Familien, und auch die Kids im Alter um die 8 Jahre fanden es ganz nice and amazing. Aber der wirkliche Horror war es nicht.
Madames "Chamber of Horror" war da schon etwas gruseliger. Nach dem Abstieg in den Keller werden einige Horroszenen mit Wachsfiguren dargestellt. Aber auch Schauspieler laufen durch die Gänge und erschrecken in ihren Verkleidungen die Besucher. Oder es werden Szenen von Hinrichtungen aus dem Mittelalter nachgespielt. Nichts für schwache Nerven. Wenn man schon mal das ist, sollte man sich das nicht entgehen lassen.
“The London Bridge Experience†fängt mit seinem „Museum“ und der Geschichte über die London Bridge zwar etwas müde an, aber nachdem es im Gänsemarsch in den „Keller“ geht, beginnt der Horror. Als Zombies verkleidete Schauspieler schleichen einem um die Beine, hinter jeder Ecke lauert ein Mutant. Schreckliche Bestien versperren einem den Weg und man muss irgendwie an ihnen vorbei. Verrückte Psychopathen schießen mit der MP. Man spürt den Luftzug der Kugeln, die einem um die Ohren fliegen. Und dann der Kettensägenmann, der mit laufender Motorsäge hinter einem her rennt. Danach will man nur noch raus. Hier würde ich mit Kids unter 12 Jahre nicht reingehen.
Mir persönlich hat “The London Bridge Experience†am besten gefallen. Da gruselt man sich auch als Erwachsener (wenn man sich drauf einlässt). Und es wurde als Londons gruseligste Sensation ausgezeichnet, laut Aussage auf deren Homepage.
„London Bridge“ und „Chamber“ habe ich 2011 besucht, „Dungeon“ 2012.