09.02.2016, 16:00
Tag 3, 06.02.
Auch dieser Tag begann wieder mit einem herrlichen Frühstück, diesmal ohne Plausch, weshalb ich auch schon nach 30min fertig war.
Fürs Tageprogramm hatte ich mir überlegt mal mein Glück mit einem Day Ticket für „The Mousetrap“ zu probieren. Das ist mir ja gelungen, wie ich bereits hier geschrieben habe.
Bevor ich zum St. Martins Theater fuhr, legte ich noch einen kurzen Zwischenstopp am alten Arsenal Stadion ein, weil ich mal gucken wollte, wie die Wohnanlage geworden ist. Allerdings hatte ich nur wenig Zeit, da ich ja bis 10.30h an der Theaterkasse sein musste. Also hab ichs nur bis an die alte (Ost-?)Tribüne geschafft, bevor ich postwendend wieder zur U-Bahn ging.
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Die Zeit bis zur Theatervorstellung überbrückte ich mit einem Abstecher zu den Docklands. Über Heron Quays, Canary Wharf und West India Quay näherte ich mich dem „Museum of London Docklands“. Auf der Strecke DLR-Stn West India bis Museum gab der einsetzende Sturm alles: ich kam dem Geländer zum Wasser ziemlich nahe, ohne dass ich es wollte und musste stark dagegen halten, um den Weg gerade aus, statt diagonal fortzusetzen.
Das Museum kostet keinen Eintritt, man hat aber nix dagegen, wenn man freiwillig 5 GBP spendet. Wenn man die 5£ an der Kasse „spendet“, bekommt man noch ein Museumsbüchlein, samt Museumsplan dazu. Da das Büchlein für mich unnötig Gepäck gewesen wäre, gab ich mein Scherflein in eine der überall stehenden Spendenboxen (nachdem ich dem Angestellten an der Kasse eine freundliche Absage erteilt habe, der mir die Vorzüge dieses Andenkens schmackhaft machen wollte).
Wie der Name des Museums schon sagt, behandelt es den Werdegang der Docklands vom Sklaven- und Zuckerhandel, über Wein-,Tabak-, und was sonst noch gehandelt wurde, bis zur aktuellen Situation in Form von Business und Wohnungen.
War stellenweise ganz interessant, aber i-wann wurde es mir auch langweilig.
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Von da aus machte ich mich auf den Weg zum „Old Operating Theatre Museum & Herb Garret“, bin aber zuerst mal dran vorbei gelaufen und dadurch am Borough Market gelandet. Den durchquerte ich relativ zügig, denn die Menschenmassen die sich darin versammelt hatten und vor allem die Essens-/Bratgerüche, hielten mich davon ab, mich länger dort aufzuhalten. Mag ich nämlich beides nicht.
Ich war so gegen 13.30h im Museum und um 14h hätte eine Führung stattgefunden. Da das Museum aber relativ klein ist und ich ohnehin immer schnell alles gesehen habe, war ich schon vor der Führung fertig, so dass ich diese nicht abwartete. Vermutlich hätte ich ohnehin keine Geduld gehabt, da ich gegen 15h im West End sein wollte.
Ich machte noch einen kurzen Umweg über Stratford, dieses mal auf der dem Olympiapark gegenüberliegenden Seite, bevor es in die Mausefalle ging.
Mit dem Besuch des Theaterstückes endete dann auch der Tag, im Anschluss daran fuhr ich zurück zum B&B.
Dieses ist der Samstagsstreich und der letzte folgt sogleich... :wink:
Auch dieser Tag begann wieder mit einem herrlichen Frühstück, diesmal ohne Plausch, weshalb ich auch schon nach 30min fertig war.
Fürs Tageprogramm hatte ich mir überlegt mal mein Glück mit einem Day Ticket für „The Mousetrap“ zu probieren. Das ist mir ja gelungen, wie ich bereits hier geschrieben habe.
Bevor ich zum St. Martins Theater fuhr, legte ich noch einen kurzen Zwischenstopp am alten Arsenal Stadion ein, weil ich mal gucken wollte, wie die Wohnanlage geworden ist. Allerdings hatte ich nur wenig Zeit, da ich ja bis 10.30h an der Theaterkasse sein musste. Also hab ichs nur bis an die alte (Ost-?)Tribüne geschafft, bevor ich postwendend wieder zur U-Bahn ging.
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Die Zeit bis zur Theatervorstellung überbrückte ich mit einem Abstecher zu den Docklands. Über Heron Quays, Canary Wharf und West India Quay näherte ich mich dem „Museum of London Docklands“. Auf der Strecke DLR-Stn West India bis Museum gab der einsetzende Sturm alles: ich kam dem Geländer zum Wasser ziemlich nahe, ohne dass ich es wollte und musste stark dagegen halten, um den Weg gerade aus, statt diagonal fortzusetzen.
Das Museum kostet keinen Eintritt, man hat aber nix dagegen, wenn man freiwillig 5 GBP spendet. Wenn man die 5£ an der Kasse „spendet“, bekommt man noch ein Museumsbüchlein, samt Museumsplan dazu. Da das Büchlein für mich unnötig Gepäck gewesen wäre, gab ich mein Scherflein in eine der überall stehenden Spendenboxen (nachdem ich dem Angestellten an der Kasse eine freundliche Absage erteilt habe, der mir die Vorzüge dieses Andenkens schmackhaft machen wollte).
Wie der Name des Museums schon sagt, behandelt es den Werdegang der Docklands vom Sklaven- und Zuckerhandel, über Wein-,Tabak-, und was sonst noch gehandelt wurde, bis zur aktuellen Situation in Form von Business und Wohnungen.
War stellenweise ganz interessant, aber i-wann wurde es mir auch langweilig.
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Von da aus machte ich mich auf den Weg zum „Old Operating Theatre Museum & Herb Garret“, bin aber zuerst mal dran vorbei gelaufen und dadurch am Borough Market gelandet. Den durchquerte ich relativ zügig, denn die Menschenmassen die sich darin versammelt hatten und vor allem die Essens-/Bratgerüche, hielten mich davon ab, mich länger dort aufzuhalten. Mag ich nämlich beides nicht.
Ich war so gegen 13.30h im Museum und um 14h hätte eine Führung stattgefunden. Da das Museum aber relativ klein ist und ich ohnehin immer schnell alles gesehen habe, war ich schon vor der Führung fertig, so dass ich diese nicht abwartete. Vermutlich hätte ich ohnehin keine Geduld gehabt, da ich gegen 15h im West End sein wollte.
Ich machte noch einen kurzen Umweg über Stratford, dieses mal auf der dem Olympiapark gegenüberliegenden Seite, bevor es in die Mausefalle ging.
Mit dem Besuch des Theaterstückes endete dann auch der Tag, im Anschluss daran fuhr ich zurück zum B&B.
Dieses ist der Samstagsstreich und der letzte folgt sogleich... :wink: