Ein jedes Forum sollte einen solchen Tread haben, finde ich...
Ich lese furchtbar gerne, bevorzugt (Regional-)Krimis und wenn die Story dann noch in London oder England (von mir aus auch Irland oder Schottland, nehm es dabei nicht so genau) spielt - um so besser. Allerdings lese ich nur deutsche Bücher, ich befürchte, bei englischen würde ich nicht 100% alles verstehen.
Ich nehme gerne Tips aus diesem Genre entgegen.
Ich fange mal mit ner Aufstellung an, vllt entdeckt der/die ein oder andere dabei auch was für sich:
kürzlich beendet habe ich Michael Pohl - Fettnäpfchenführer Großbritannien, das war ganz lustig zu lesen, auch wenn ich nie in ein solches Fettnäpfchen getappt bin.
Ins gleiche Genre fällt Gebrauchsanweisung für London, von Ronald Reng. Ich war etwas enttäuscht, hatte es mir lustiger vorgestellt.
Etwas unterhaltsamer fand ich dagegen Ein Jahr in London, von Anna Regeniter. Die Autorin beschreibt ihren Alltag, während eines 1jährigen Londonaufenthaltes.
Ganz furchtbar fand ich das Buch My dear Krauts: Wie ich die deutschen entdeckte, von Roger Boyes. Man hätte sicher viel aus dem Titel/Thema machen können, dem Autor ist es aber nicht gelungen.
Momentan hab ich noch 77mal England - Panoramen der Welt von Rudolf Walter Leonhardt zum lesen hier (d.h. ich habs meiner Mum, ebenfalls London/England-Fan, mal vorab gegeben). Darin gehts glaube ich um den englischen Alltag, o.ä. (habs auf nem Büchermarkt gefunden).
Ganz neu für mich entdeckt habe ich Simon Beckett, 3 Bücher habe ich gelesen, waren spannend, hatten mit London zu tun - passt.
Etwas schwer tue ich mich dagegen mit Elizabeth George und ihren Krimis.
Genau so gehts mir mit den Krimis um Detektiv Monk und die Krankenschwester Hester Latterly von Anne Perry, mal finde ich sie spannend oder unterhaltsam, mal langweilig.
Gleich 3fach interessant fand ich Der Vermesser (Clare Clark). 3fach: da Krimi, London und meine (Ausgangs-)Berufsrichtung vereint in einem Buch.
Noch´n Abstecher auf die grüne Insel:
ich gebe zu, auch Bücher von Maeve Binchy zu mögen, obwohls doch eher nen "Rosamunde Pilcher-Touch" hat 8) , die ich bisher noch nicht gelesen habe (zu jung :lol: )
Und zum Schluss, sehr empfehlenswert die 3 Bücher von Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter, Ein rundherum tolles Land und Tag und Nacht und auch im Sommer, auch wenn sie zum Schluss in den USA "spielen", so bleibt doch immer der Bezug zu Irland.
So, habe (erst mal) fertig.
Ich lese furchtbar gerne, bevorzugt (Regional-)Krimis und wenn die Story dann noch in London oder England (von mir aus auch Irland oder Schottland, nehm es dabei nicht so genau) spielt - um so besser. Allerdings lese ich nur deutsche Bücher, ich befürchte, bei englischen würde ich nicht 100% alles verstehen.
Ich nehme gerne Tips aus diesem Genre entgegen.
Ich fange mal mit ner Aufstellung an, vllt entdeckt der/die ein oder andere dabei auch was für sich:
kürzlich beendet habe ich Michael Pohl - Fettnäpfchenführer Großbritannien, das war ganz lustig zu lesen, auch wenn ich nie in ein solches Fettnäpfchen getappt bin.
Ins gleiche Genre fällt Gebrauchsanweisung für London, von Ronald Reng. Ich war etwas enttäuscht, hatte es mir lustiger vorgestellt.
Etwas unterhaltsamer fand ich dagegen Ein Jahr in London, von Anna Regeniter. Die Autorin beschreibt ihren Alltag, während eines 1jährigen Londonaufenthaltes.
Ganz furchtbar fand ich das Buch My dear Krauts: Wie ich die deutschen entdeckte, von Roger Boyes. Man hätte sicher viel aus dem Titel/Thema machen können, dem Autor ist es aber nicht gelungen.
Momentan hab ich noch 77mal England - Panoramen der Welt von Rudolf Walter Leonhardt zum lesen hier (d.h. ich habs meiner Mum, ebenfalls London/England-Fan, mal vorab gegeben). Darin gehts glaube ich um den englischen Alltag, o.ä. (habs auf nem Büchermarkt gefunden).
Ganz neu für mich entdeckt habe ich Simon Beckett, 3 Bücher habe ich gelesen, waren spannend, hatten mit London zu tun - passt.
Etwas schwer tue ich mich dagegen mit Elizabeth George und ihren Krimis.
Genau so gehts mir mit den Krimis um Detektiv Monk und die Krankenschwester Hester Latterly von Anne Perry, mal finde ich sie spannend oder unterhaltsam, mal langweilig.
Gleich 3fach interessant fand ich Der Vermesser (Clare Clark). 3fach: da Krimi, London und meine (Ausgangs-)Berufsrichtung vereint in einem Buch.
Noch´n Abstecher auf die grüne Insel:
ich gebe zu, auch Bücher von Maeve Binchy zu mögen, obwohls doch eher nen "Rosamunde Pilcher-Touch" hat 8) , die ich bisher noch nicht gelesen habe (zu jung :lol: )
Und zum Schluss, sehr empfehlenswert die 3 Bücher von Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter, Ein rundherum tolles Land und Tag und Nacht und auch im Sommer, auch wenn sie zum Schluss in den USA "spielen", so bleibt doch immer der Bezug zu Irland.
So, habe (erst mal) fertig.