Flüge und Busreisen miteinander zu vergleichen ist doch wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, und das ist hier ja auch gar kein Thema gewesen. Warum kommst du zu der Annahme ich fände es gäbe da etwas zu regeln? Bei Langstreckenflugreisen sind die gegebenen Umstände klar, warum sollte ich wollen das wegen der Toilettenbenutzung zwischengelandet werden soll?  :o  *lach*
Ich bin jahrelang immer mit dem Bus nach London gefahren, ich fahre auch gerne und oft mit dem Fernbus. Es gab auch immer mal wieder den Fall das die Boardtoilette voll oder defekt war, und dann hielt auch selbst der Flixbus mal alle 2 Stunden an ner Raststätte, also alles kein Problem.
Ich war auf besagter Bustoilette am Wochenende, und ja, es liegt sicher auch an meinem Umfang das ich da Probleme hatte, mein persönliches Pech Ich war schon auf vielen Toiletten in Bus und Bahn, auf keiner saß ich mit den Knien gegen die Tür und mit den zusammengepressten Oberschenkeln Wand an Wand eingepfercht, so das man sich nichtmal sauber machen konnte in den privaten Regionen, vllt einfach nur eine unglückliche Kombination aus Pech mit dem Bus und meinem Körper  8) Aber natürlich hast du recht, niemand muss sich in die Hose machen.
Mir geht es darum das locker Zeit gewesen wäre noch nach den Sicherheitskontrollen an den Rastanlagen zu halten. Will man nicht aufs Klo so will man vllt mal ein Stück laufen um das Thromboserisiko zu senken oder Raucher ggf kurz rauchen, oder man möchte sich vllt am Automaten oder sonstwo etwas zu Essen kaufen, oder oder oder.
Ums zeitlich klarer zu machen, wir waren um xx:40 durch die Kontrollen durch und haben den Zug um xx:25 somit knapp verpasst, der nächste fuhr eine Stunde später um xx:30. Ein paar Minuten Fahrzeit und Wartezeit in der Zugzufahrtschlange abgerechnet war noch ne halbe Stunde Zeit.
Mir will nicht in den Kopf warum man dann diese Zeit nicht nutzt um den geschätzt 80 Leuten die teilweise ordentliche Preise für die Fahrt bezahlt haben, ein angenehmes Erlebnis zu verschaffen? Das ist ja kein Viehtransport sondern ne Busfahrt.
Besonders "schön" fand ich einen Satz eines Fahrers, der meinte es solle doch besser verboten werden das man im Bus Getränke erwerben und konsumieren darf, dann würde auch niemand aufs Klo wollen. (Es traten mehrere Fahrgäste mit der Bitte um einen Zwischenhalt zwecks Toilettenbesuch an die Busfahrer heran).
Es gab auf der Rückfahrt übrigens einen Halt an der Rastanlage. Gezwungenermaßen, weil die Fahrer wechseln mussten. Es wurde gehalten, die Türen gingen auf, vom Fahrer keine Info wie lange man da hält und ob man sich kurz vom Bus entfernen durfte. Insgesamt hielt der Bus da dann 10 Minuten, und der Fahrer schloss nach 5 Minuten die Türen und fuhr 20m weiter weg, wissend das da noch Leute in der Rastanlage waren die dann in der dunklen Nacht panisch nach dem Bus suchten.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Reiseunternehmen waren immer durchweg positiv. Ich umreiße das eben, damit vllt klarer wird warum ich die Fahrt am WE so unmöglich fand.
Die Leute wurden in Deutschland eingesammelt, auf dem Weg von Deutschland über Belgien gab es immer einen Rastplatz-Halt mit einer Dauer in der jeder der ca 80 Leute stressfrei zum Klo konnte wenn er wollte. Dann Ankunft an den Sicherheitskontrollen, auch durchaus mit dem Hinweis das man nicht trödeln soll wenn es zeitlich was enger ist, aber immer freundlich und ohne das einem menschliche Bedürfnisse untersagt wurde. Da wurde einem eine Uhrzeit gesagt wann man zurück am Bus sein musste, so das man meist 15 Minuten zwischen Kontrolle und Weiterfahrt hatte. Mit Glück gabs dann noch Aufenthalt in diesem DutyFreebereich, mal nicht. War dann aber auch kein Problem, man konnte ja vorher alles erledigen und dann ggf im Zug noch austreten. Danach gab es natürlich keinen Halt mehr bis London.
Selbes Spiel auf der Rückfahrt, ggf kurzer Aufenthalt vor/nach oder während den Kontrollen, weiterfahrt bis Belgien und dortigem Halt an der Rastanlage so das man nach 5 Stunden Fahrt mal 20 Minütchen austreten und sich was bewegen konnte.
Wenn das SO läuft hab ich da kein Problem mit langen Busfahrten, das sind Zeitabstände die man handlen kann, und es wird nett und freundlich mit einem umgegangen und kommuniziert.
Nicht mehr oder weniger habe ich auch bei der Fahrt mit dem Fernbus erwartet. Erwarte ich zu viel? Keine Ahnung. Ich werde da meine Konsequenzen draus ziehen und gut. Tagestouren nur noch mit einem Reiseunternehmen, für längere Aufenthalte dann halt das Flugzeug. Mit dem Fernbus rüberfahren hat sich für mich erledigt.
Eigentlich faszinierend, das man mit einem einzigen geplanten Halt von ca 20 Minuten und klarer Kommunikation und Zeitangaben  so viel mehr Kundenzfriedenheit erreichen kann, oder? Â
Ich bin jahrelang immer mit dem Bus nach London gefahren, ich fahre auch gerne und oft mit dem Fernbus. Es gab auch immer mal wieder den Fall das die Boardtoilette voll oder defekt war, und dann hielt auch selbst der Flixbus mal alle 2 Stunden an ner Raststätte, also alles kein Problem.
Ich war auf besagter Bustoilette am Wochenende, und ja, es liegt sicher auch an meinem Umfang das ich da Probleme hatte, mein persönliches Pech Ich war schon auf vielen Toiletten in Bus und Bahn, auf keiner saß ich mit den Knien gegen die Tür und mit den zusammengepressten Oberschenkeln Wand an Wand eingepfercht, so das man sich nichtmal sauber machen konnte in den privaten Regionen, vllt einfach nur eine unglückliche Kombination aus Pech mit dem Bus und meinem Körper  8) Aber natürlich hast du recht, niemand muss sich in die Hose machen.
Mir geht es darum das locker Zeit gewesen wäre noch nach den Sicherheitskontrollen an den Rastanlagen zu halten. Will man nicht aufs Klo so will man vllt mal ein Stück laufen um das Thromboserisiko zu senken oder Raucher ggf kurz rauchen, oder man möchte sich vllt am Automaten oder sonstwo etwas zu Essen kaufen, oder oder oder.
Ums zeitlich klarer zu machen, wir waren um xx:40 durch die Kontrollen durch und haben den Zug um xx:25 somit knapp verpasst, der nächste fuhr eine Stunde später um xx:30. Ein paar Minuten Fahrzeit und Wartezeit in der Zugzufahrtschlange abgerechnet war noch ne halbe Stunde Zeit.
Mir will nicht in den Kopf warum man dann diese Zeit nicht nutzt um den geschätzt 80 Leuten die teilweise ordentliche Preise für die Fahrt bezahlt haben, ein angenehmes Erlebnis zu verschaffen? Das ist ja kein Viehtransport sondern ne Busfahrt.
Besonders "schön" fand ich einen Satz eines Fahrers, der meinte es solle doch besser verboten werden das man im Bus Getränke erwerben und konsumieren darf, dann würde auch niemand aufs Klo wollen. (Es traten mehrere Fahrgäste mit der Bitte um einen Zwischenhalt zwecks Toilettenbesuch an die Busfahrer heran).
Es gab auf der Rückfahrt übrigens einen Halt an der Rastanlage. Gezwungenermaßen, weil die Fahrer wechseln mussten. Es wurde gehalten, die Türen gingen auf, vom Fahrer keine Info wie lange man da hält und ob man sich kurz vom Bus entfernen durfte. Insgesamt hielt der Bus da dann 10 Minuten, und der Fahrer schloss nach 5 Minuten die Türen und fuhr 20m weiter weg, wissend das da noch Leute in der Rastanlage waren die dann in der dunklen Nacht panisch nach dem Bus suchten.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Reiseunternehmen waren immer durchweg positiv. Ich umreiße das eben, damit vllt klarer wird warum ich die Fahrt am WE so unmöglich fand.
Die Leute wurden in Deutschland eingesammelt, auf dem Weg von Deutschland über Belgien gab es immer einen Rastplatz-Halt mit einer Dauer in der jeder der ca 80 Leute stressfrei zum Klo konnte wenn er wollte. Dann Ankunft an den Sicherheitskontrollen, auch durchaus mit dem Hinweis das man nicht trödeln soll wenn es zeitlich was enger ist, aber immer freundlich und ohne das einem menschliche Bedürfnisse untersagt wurde. Da wurde einem eine Uhrzeit gesagt wann man zurück am Bus sein musste, so das man meist 15 Minuten zwischen Kontrolle und Weiterfahrt hatte. Mit Glück gabs dann noch Aufenthalt in diesem DutyFreebereich, mal nicht. War dann aber auch kein Problem, man konnte ja vorher alles erledigen und dann ggf im Zug noch austreten. Danach gab es natürlich keinen Halt mehr bis London.
Selbes Spiel auf der Rückfahrt, ggf kurzer Aufenthalt vor/nach oder während den Kontrollen, weiterfahrt bis Belgien und dortigem Halt an der Rastanlage so das man nach 5 Stunden Fahrt mal 20 Minütchen austreten und sich was bewegen konnte.
Wenn das SO läuft hab ich da kein Problem mit langen Busfahrten, das sind Zeitabstände die man handlen kann, und es wird nett und freundlich mit einem umgegangen und kommuniziert.
Nicht mehr oder weniger habe ich auch bei der Fahrt mit dem Fernbus erwartet. Erwarte ich zu viel? Keine Ahnung. Ich werde da meine Konsequenzen draus ziehen und gut. Tagestouren nur noch mit einem Reiseunternehmen, für längere Aufenthalte dann halt das Flugzeug. Mit dem Fernbus rüberfahren hat sich für mich erledigt.
Eigentlich faszinierend, das man mit einem einzigen geplanten Halt von ca 20 Minuten und klarer Kommunikation und Zeitangaben  so viel mehr Kundenzfriedenheit erreichen kann, oder? Â
Liebe Grüße von maela
A bad day in London is better than a good day anywhere else
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