11.05.2010, 17:47
Wenn ihr wirklich nach Windsor fahrt, könnte ein London Pass mit Travelcard Sinn machen, da Windsor dort (und zwar nur dort!) inklusive ist, sonst braucht ihr für die Fahrtnach Windsor ein gesondertest Return-Ticket für die Bahn. Wenn ihr Windsor auslassen wollt, hängt es natürlich noch immer davon ab, in welchen Zonen ihr euch bewegt, sprich welche Sehenswürdigkeiten besucht werden sollen. Bewegt ihr euch nur in den Zonen 1-2 und nur an einem Tag auch in Zone 3 oder 4, dann macht Oyster Pay-as-you-go eigentlich mehr Sinn, da ich meine, dass beim London Pass immer eine 6-Zonen-Travelcard dabei ist, wenn man ihn mit Travelcard kauft. Dies ist dann natürlich entsprechend teuer, auch wenn man natürlich weniger bezahlt als für die Travelcard Zone 1-6 alleine.
Pay-as-you-go kommt dem Lösen von Einzelfahrkarten zwar im Prinzip sehr nah, aber funktioniert grundlegend anders. Das System funktioniert vergleichbar einer Prepaid-Karte für das Handy. Du lädst ein bestimmtes Guthaben auf deine Oyster Card auf, dieses kannst du dann abfahren. Dabei wird dir jede einzelne Fahrt vom Guthaben abgezogen. Der Fahrpreis richtet sich nach Tageszeit, Fahrtstrecke und Verkehrsmittel. So kostet z.B. eine Fahrt in der Tube, DLR oder National Rail mehr als eine Fahrt mit dem Bus. Eine Fahrt in den Verkehrsspitzen wiederum mehr als eine Fahrt in den verkehrsschwachen Zeiten. Interessant hierbei ist, dass eine Einzelfahrt mit Oyster aber in jedem Fall günstiger ist als eine entsprechende Fahrkarte aus Papier! Eine zweite Besonderheit ist, dass du pro Tag nie mehr zahlst als für eine Tageskarte aus Papier! Hast du also an einem Tag durch deine Fahrten schon den Preis einer Tageskarte verfahren, ist jede weitere Fahrt für diesen Tag kostenlos – ausser du rutscht natürlich durch eine Fahrt nach weiter draussen in eine höhere Preisstufe, dann gilt als neues Maximum natürlich der Preis einer Tageskarte, die auch die zusätzlichen Zonen mit abdeckt. Mit so einer Oyster Card kannst du also so lange fahren, bis das aufgeladene Guthaben alle ist. Fährt man wenig zahlt man weniger als für die Tageskarte, fährt man viel aber eben auch nicht mehr. Ausserdem hat man mehr Flexibilität, kaufst du Papier-Tageskarten musst du dich morgens darauf festlegen, wo du hin fahren willst. Mit Pay-as-you-go wird im Prinzip erst am Ende des Tages abgerechnet, welche Tageskarte man denn gebraucht hätte. Man kann also spontan seine Pläne ändern und doch weiter raus fahren, falls das Wetter mal nicht mitspielt.
Pay-as-you-go kommt dem Lösen von Einzelfahrkarten zwar im Prinzip sehr nah, aber funktioniert grundlegend anders. Das System funktioniert vergleichbar einer Prepaid-Karte für das Handy. Du lädst ein bestimmtes Guthaben auf deine Oyster Card auf, dieses kannst du dann abfahren. Dabei wird dir jede einzelne Fahrt vom Guthaben abgezogen. Der Fahrpreis richtet sich nach Tageszeit, Fahrtstrecke und Verkehrsmittel. So kostet z.B. eine Fahrt in der Tube, DLR oder National Rail mehr als eine Fahrt mit dem Bus. Eine Fahrt in den Verkehrsspitzen wiederum mehr als eine Fahrt in den verkehrsschwachen Zeiten. Interessant hierbei ist, dass eine Einzelfahrt mit Oyster aber in jedem Fall günstiger ist als eine entsprechende Fahrkarte aus Papier! Eine zweite Besonderheit ist, dass du pro Tag nie mehr zahlst als für eine Tageskarte aus Papier! Hast du also an einem Tag durch deine Fahrten schon den Preis einer Tageskarte verfahren, ist jede weitere Fahrt für diesen Tag kostenlos – ausser du rutscht natürlich durch eine Fahrt nach weiter draussen in eine höhere Preisstufe, dann gilt als neues Maximum natürlich der Preis einer Tageskarte, die auch die zusätzlichen Zonen mit abdeckt. Mit so einer Oyster Card kannst du also so lange fahren, bis das aufgeladene Guthaben alle ist. Fährt man wenig zahlt man weniger als für die Tageskarte, fährt man viel aber eben auch nicht mehr. Ausserdem hat man mehr Flexibilität, kaufst du Papier-Tageskarten musst du dich morgens darauf festlegen, wo du hin fahren willst. Mit Pay-as-you-go wird im Prinzip erst am Ende des Tages abgerechnet, welche Tageskarte man denn gebraucht hätte. Man kann also spontan seine Pläne ändern und doch weiter raus fahren, falls das Wetter mal nicht mitspielt.