10.03.2012, 10:08
Sorry aber das ist Unsinn. Es steht in keinen Bank-AGB, das Daten nicht weitergegebenn werden dürfen, da steht lediglich, dass sie sensibel behandelt werden müssen. Bei Giropay landet man nicht auf der Unterseite der Bank, sondern auf einer Unterseite des Betreibers, der wie sofortüberweisung.de keine Bank ist, diese Unterseite trägt eine Subdomain, die identisch mit der entsprechenden Seite der Bank ist. Auch dort gibt man also Daten an einen Dritten weiter.
Wenn man sofortüberweisung.de nicht gerade seine Tan-Liste (die es in der Form sowieso so gut wie nicht mehr gibt) hat sie überhaupt keinerlei Zugriff. Da TANs heutzutage sowieso meist entweder per SMS-TAN oder Chip-TAN offline direkt vor Überweisungsabsendung generiert werden liegt das Missbrauchsrisiko gegen Null. Nochmal, eine TAN, die zur Auslösung einer Überweisung übertragen wird vierliert sofort ihre Gültigkeit und ist wertlos. Und wer die Befürchtung hat, dass sofortüberweisung.de irgendwelche Daten sammelt, kann jederzeit seine PIN ändern. Offensichtlich ist es seit 2005 (Unternehensgründung) offensichtlich noch zu keinem justiziablen Fall von Datenmissbrauch gekommen. Und wenn, dann ist der Anbieter gem. AGB bis zu einem Schaden von 5000 € versichert.
In meinen Augen gibt es jedenfalls null Grund damit nicht zu bezahlen. Selbst etablierte Unternehmen bieten die Zahlung mit sofortüberweisung.de an und ich glaube kaum, dass die sich mit den "Lorbeeren" eine kriminellen Unternehmens schücken würden.
Wenn man sofortüberweisung.de nicht gerade seine Tan-Liste (die es in der Form sowieso so gut wie nicht mehr gibt) hat sie überhaupt keinerlei Zugriff. Da TANs heutzutage sowieso meist entweder per SMS-TAN oder Chip-TAN offline direkt vor Überweisungsabsendung generiert werden liegt das Missbrauchsrisiko gegen Null. Nochmal, eine TAN, die zur Auslösung einer Überweisung übertragen wird vierliert sofort ihre Gültigkeit und ist wertlos. Und wer die Befürchtung hat, dass sofortüberweisung.de irgendwelche Daten sammelt, kann jederzeit seine PIN ändern. Offensichtlich ist es seit 2005 (Unternehensgründung) offensichtlich noch zu keinem justiziablen Fall von Datenmissbrauch gekommen. Und wenn, dann ist der Anbieter gem. AGB bis zu einem Schaden von 5000 € versichert.
In meinen Augen gibt es jedenfalls null Grund damit nicht zu bezahlen. Selbst etablierte Unternehmen bieten die Zahlung mit sofortüberweisung.de an und ich glaube kaum, dass die sich mit den "Lorbeeren" eine kriminellen Unternehmens schücken würden.