23.02.2008, 00:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2008, 00:36 von 55 Broadway.)
blueavant schrieb:Konstant ist konstant. Egal wie lang. :-)ä ä. auf kurzen strecken sind schwankungen im energieverbrauch deutlicher als auf längeren strecken.
blueavant schrieb:Du kannst aber nun mal nicht ausser Acht lassen, dass die Fahrzeit und Zuverlässigkeit (weil Unabhängigkeit), Lärmemmision viel günstiger sind beim TR, und das ist einfach der Qualitätssprung des Systems!ja wie? leistungsfähiger anschluss für flughafenausbau oder luxuskutschen?
Man kann das eben mit einem Polo und einem 7er vergleichen. Es ist einfach eine andere Qualität.
ich würde das ganze eher als vergleich 7er mit minibus sehen. dann kommts nämlich auch ungefähr mit den kapazitäten hin.
die s8 erreicht heute auch schon sehr gute zuverlässigkeitswerte.
meines erachtens sinnlos, wegen ein paar prozentpunkten soviel geld zu verheizen. noch dazu wage ich zu behaupten, dass eine express-s-bahn auch noch zuverlässiger wäre als die s8.
blueavant schrieb:Die Energiekosten sind ja wohl für alle gleich, es betreibt ja die DB.Und wo meinst du, dass die DB die energierohstoffe herkriegt? wenn ich heute wieder höre, dass das erdgas teurer wird... wenns um die weitergabe der energiekosten geht, is die DB schnell dabei.
Aber in deiner Wirtschaftlichkeit sind weder die hohen Wartungskosten für Züge (Drehgestelle, Räder, Verschleißteile), Strecke, Personal, Signalelemente eingerechnet.
Beim TR gibt es die Zentrale mit Personal und die Akkus, die gepflegt werden müssen.
woher weißt du, was in meiner wirtschaftlichkeit drin steckt? wir haben doch nur über energieverbrauch und beförderungskapazität gesprochen.
aber wenn du es umlegen willst, so bin ich überzeugt, dass die kosten bei der s-bahn pro fahrgast geringer sind, als beim transrapid!